Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
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Technische Regel [AKTUELL]
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Ziel dieses Beiblatts ist es den Personen, die mit dem Einsatz portabler elektrischer Betriebsmittel befasst sind, Informationen zu Aufbau und Wirkungsweise von ortsveränderlichen Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (PRCD) und Anwendungshinweise zu deren Einsatz und Verwendung zu geben. Themenschwerpunkte sind: - Übersicht über die unterschiedlichen Typen von PRCD, deren Bauformen und charakteristischen Eigenschaften und den damit zu erreichenden Schutzumfang, - Schutzpegelerhöhung durch PRCD im Falle unerkannter Fehler oder des nicht vorhandenen zusätzlichen Schutzes in der Installation für das damit betriebene elektrische Betriebsmittel, - Unterstützung zum störungsfreien Betrieb durch korrekte Auswahl der PRCD. Diese Anwendungshinweise behandeln ortsveränderliche Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (PRCD) mit Bemessungsspannung nicht über AC 250 V 1-phasig und AC 250 V/440 V 3-phasig und Bemessungsströmen nicht über 16 A (1-phasig) und 32 A (3-phasig) für Hausinstallation und ähnliche Zwecke. Sie geben dem Anwender (z. B. Endanwender, Verwendungsentscheider, Elektrofachkräfte, Elektroinstallateure, Elektroplaner) zusätzliche Informationen zur Auswahl und zum Einsatz von PRCD zur Schutzpegelerhöhung. Die PRCD ist für die Abschaltung der Netzspannung im Fehlerfall und nicht für eine Trennung vorgesehen. Die Trennung kann durch den Stecker ausgeführt werden. Zuständig ist das DKE/UK 541.3 "Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.