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Publikation DIN Media Recht 2023-11

Veranstaltungsrecht in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen

Autoren
Tilman Albrecht, Markus Güdel, Kerstin Klode, Dr. Klaus Vögl
Auch für Tablets und Smartphones

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Tilman Albrecht, Markus Güdel, Kerstin Klode, Dr. Klaus Vögl

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Über dieses Produkt

Die Grenzen zwischen den deutschsprachigen Ländern im EU-Raum werden immer fließender, viele Events finden nicht nur in einem, sondern in mehreren Ländern des DACH-Raums statt. Auch beruflich betätigt sich mancher aus der Veranstaltungsbranche gern im deutschsprachigen Ausland, Pendler finden sich nicht mehr nur im direkten Grenzgebiet. Das vorliegende Buch unterstützt Veranstaltungsagenturen und Einzelpersonen bei der länderübergreifenden Arbeit, indem es die nationalen Besonderheiten im Veranstaltungsrecht benennt und vergleicht. In übersichtlicher Form stellt es die existierenden Unterschiede gegenüber: Jedem der DACH-Länder ist ein eigenes Kapitel gewidmet, in dem auf die verschiedenen Aspekte des Veranstaltungsrechts ausführlich eingegangen wird. So können Anpassungen an die nationalen Bedingungen vorgenommen und rechtliche Schwierigkeiten vermieden werden.

Folgende Themen werden in diesem Fachbuch unter anderem behandelt:

  • Veranstaltungsarten/-orte
  • Brandschutz
  • Genehmigungen
  • Steuern und Abgaben
  • Verbandsstrukturen
  • Branchenstandards
  • Ausbildungsberufe im Veranstaltungsbereich

Umfassende Wissensvermittlung und Vergleichsmöglichkeiten

Das Buch ist als umfassendes Nachschlage- und Vergleichswerk angelegt und bietet auf über 500 Seiten die Informationen, die Veranstaltende benötigen, um in den DACH-Ländern rechtssicher und fachgerecht Veranstaltungen durchzuführen. Es schafft auch die Grundlagen, auf denen weitere Recherchen zu konkreten Fragestellungen und Sonderfällen angestellt werden können. Trotz seines erheblichen Umfangs ist es dank seiner guten Gliederung leicht anwendbar; ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtert zusätzlich die Arbeit mit dem Werk.

Weil ein direkter Vergleich aufgrund der unterschiedlichen Herangehensweisen in den drei Ländern nicht sinnvoll ist, werden die Situationen für die DACH-Länder in drei eigenen Kapiteln dargestellt: Das Buch ist daher nicht nur zum Abgleichen, sondern auch für das jeweilige Land selbst ein wertvoller Wissensschatz. Das können Sie von „Veranstaltungsrecht in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ erwarten:

  • gemeinsame Informationen zu den DACH-Ländern
    Die Ansätze in den DACH-Ländern zum Veranstaltungsort, zu den vertraglichen Regelungen, zu den Genehmigungen, zum Brandschutz, zu Steuern und Sozialabgaben und dem Urheberrecht sind ähnlich genug, um diese Punkte in allen drei Länder-Kapitel zu behandeln.
  • länderspezifische Schwerpunkte
    Das Kapitel zu Österreich enthält darüber hinaus die Informationen zu den Veranstaltungsarten, welche in diesem Land eine ganz andere und größere Rolle spielen. Im Kapitel „Schweiz“ wird ausführlich auf die notwendigen vertraglichen Regelungen eingegangen, die sich hier aufgrund geringerer staatlicher Regelung erheblich komplexer darstellen.
  • weiterführende Informationen
    Jedem Länder-Kapitel sind weiterführende Informationen hintangestellt, zum Beispiel zu Ausbildungen, Verbänden und wiederkehrenden Messen und Veranstaltungen, aber auch Checklisten und Hinweise zu vertiefender Literatur.

Das Buch bietet zudem einen Anhang zum Veranstaltungsrecht in Südtirol, da die autonome Provinz Bozen über ein eigenes Landes- und Veranstaltungsrecht verfügt.
 

Aus dem Inhalt:

Veranstaltungsrecht in Deutschland:

  • Veranstaltungsrecht – Welche grundsätzlichen Regelungen gibt es in Deutschland?
  • Veranstaltungsorte
  • Genehmigungen/erforderliche Anmeldungen für Veranstaltungen oder Events
  • Verantwortliche Personen
  • Arbeitsschutz und Unfallverhütungsvorschriften
  • Steuern und Sozialabgaben
  • Urheberrecht – Verwertungsgesellschaften
  • Versicherungen in der Veranstaltungsbranche
  • Berufe, Ausbildungen und Studiengänge in der Veranstaltungsbranche
  • Messen und Tagungen in der Veranstaltungsbranche
  • Weiterführende Literatur


Veranstaltungsrecht in Österreich:

  • Veranstaltungen und Veranstaltungsrecht
  • Arten von Veranstaltungen
  • Öffentliche Veranstaltungen
  • Ausgenommene („befreite“) Veranstaltungen
  • Private Veranstaltungen
  • Freie Veranstaltungen
  • Veranstaltungsähnliche Events – Messe, Markt und andere
  • Weitere Rahmenbedingungen für Veranstaltungen
  • Berufe und Ausbildungen im Veranstaltungsbereich
  • Interessenvertretungen von Veranstaltern und Agenturen
  • Checklisten
  • Anhang: TARIF-INFO-SERVICE für Mitglieder des Veranstalterverbandes Österreich bzw. WKO-Mitglieder (Auszug)
  • Anhang: Verwertungsgesellschaften und Nutzerorganisation der Musikbetriebe und Veranstalter
  • Weiterführende Literatur


Veranstaltungsrecht in der Schweiz:

  • Ausgangslage
  • Rechtliche Grundlagen
  • Beispiele aus der Rechtsprechung
  • Versicherungsangebote
  • Wo kann eine Veranstaltung stattfinden?
  • Berufe in der Veranstaltungsbranche
  • Interessenvertretungen im Veranstaltungsbereich
  • Literatur


Anhang Veranstaltungsrecht Südtirol


Das Buch richtet sich an:
Auszubildende zum/zur Veranstaltungskaufmann/-kauffrau, Studierende im Eventbereich, Techniker*innen, Veranstaltungsagenturen
 

Leseprobe
Produktinformationen
Ausgabedatum: 11.2023

2. aktualisierte und erweiterte Auflage, 508 Seiten, A5, Gebunden, Print

ISBN 978-3-410-31762-3 | BESTELL-NR. 31762

E-BOOK 978-3-410-31763-0 | BESTELL-NR. 31763

Angaben zu Herausgeber und Autoren

Autoren

  • Tilman Albrecht

    Tilman Albrecht (Jahrgang 1975) ist Meister für Veranstaltungstechnik (IHK) und Fachmeister für Veranstaltungssicherheit (TÜV). Er war als freier Mitarbeiter für einen grossen süddeutschen Rundfunksender für die Bereiche Aussenübertragung und technische Realisation von Events verantwortlich. Er arbeitete mehrere Jahre als Veranstaltungstechniker in Griechenland und Spanien. Seit 2007 ist er in der Schweiz tätig, zunächst als Projektleiter mit dem Schwerpunkt Coorperate Events und als Dozent für Eventmanager im Bereich Veranstaltungstechnik, ab 2015 selbständig arbeitend mit seinem Unternehmen Eventuality Tilman Albrecht mit dem Schwerpunkt Veranstaltungssicherheit. Zu seinen Kunden gehören eine international renommierte Universität in Zürich und Openair Veranstalter.
    Er publiziert regelmässig als Co. Autor im Proscenium, der Verbandszeitschrift des Schweizerischen Verbands technischer Bühnenberufe und ist Fachautor des Online Kompendiums Eventfragen, welches sich mit dem Thema Veranstaltungssicherheit auseinandersetzt.

  • Markus Güdel

    Der Luzerner Markus Güdel (*1983) ist seit 2003 als gefragter freischaffender Lichtdesigner in der gesamten Schweiz tätig. Sein fundiertes Wissen über die Beleuchtung von komplexen Bühnenprojekten baute der Autodidakt in jahrelanger beruflicher Tätigkeit immer weiter aus. Aus der Zusammenarbeit mit zahlriechen Regisseuren und Dramaturgen heraus verfestigte er sein Wissen über die Möglichkeiten, mit Licht Räume und Emotionen zu schaffen. Seine künstlerische Tätigkeit findet Eingang in der Lichtgestaltung und Technischen Leitung für Theater, Musicals und Konzertprojekte sowie Crossover-Projekten.

    2003 gründete er die Lichttechnikfirma "light.vision Lichttechnik GmbH" und ist dort seither als Geschäftsführer und Projektleiter tätig. In diversen kulturellen Institutionen engagiert er sich über die Tätigkeit als Lichtdesigner hinaus als Produzent, Technischer Leiter, Vereinsvorstand oder Berater wiederum für kulturelle und technische Belange.

    Neben seiner kulturellen Tätigkeit studierte er an der Universität Luzern Rechtswissenschaften und schloss das Studium 2010 mit dem Master of Law ab. Von 2011 bis 2014 arbeitete er als Jurist in einer Luzerner Kanzlei, wo er kulturelle und juristische Angelegenheiten berufsübergreifend bearbeitete. Seit Herbst 2015 berät und vertritt er als Rechtsanwalt unter dem Label "kulturjurist.ch" Kulturschaffende rund um Rechtsfragen im Kulturbereich. Als Dozent und Referent informiert er VeranstaltungstechnikerInnen und Kulturschaffende im sensibilisierten Umgang mit dem "kulturellen" Recht und schreibt zum selben Thema Fachartikel in Berufszeitschriften der Schweiz.

  • Kerstin Klode

    Dipl.-Finanzwirtin Kerstin Klode studierte an der Fachhochschule der Bundesfinanzverwaltung in Sigmaringen. Sie war Abteilungsleiterin in der Liegenschaftsverwaltung bei der Stadtverwaltung Krefeld und betreute dort diverse Projekte im Rahmen des Stadtmarketings. Anschließend strukturierte Sie als Geschäftsführerin der Kultur und Veranstaltungsgesellschaft mbH der Stadt Troisdorf die Gesellschaft auf die Erfordernisse der neuen VStättVO in Nordrhein-Westfalen um. Seit 2004 selbständig tätig berät Sie deutschlandweit kommunale und gewerbliche Betreiber bei der Umsetzung der VStättVO und schult deren Führungskräfte und Mitarbeiter. Darüber hinaus ist Sie als Dozentin für unterschiedliche Bildungseinrichtungen, z. B. der Beuth-Hochschule, im Bereich Veranstaltungsmanagement tätig. Frau Klode ist Autorin oder Mitautorin mehrerer Fachbücher.

    Kontakt: www.kerstin-klode.de

    Kerstin Klode ist auch Autor von:

    Publikation DIN Media Praxis 2020-08

    Muster-Versammlungsstättenverordnung (MVStättVO)
    Organisation und praktische Umsetzung

    Publikation DIN Media Praxis 2020-06

    Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen - Best Practices
    Beispiele und Lösungen

    Publikation DIN Media Praxis 2020-01

    Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen
    Grundlagen für Behörden, Betreiber und Veranstalter
  • Dr. Klaus Vögl

    Geboren 1954, Dr. iur., Mag. phil., seit 1978 in der Wirtschaftskammer Wien tätig als Geschäftsführer der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe, bis 2010 auch Lichtspieltheater und Audiovisionsveranstalter.

    Fachautor und Vortragender im Bereich Veranstaltungsrecht („Veranstaltungsrecht“ – Leitfaden für Veranstalter in Österreich“, zwei Auflagen, Verlag Medien § Recht, Wien; „Rechtstipps für Events“, WKO, Wien, vier Auflagen; Praxishandbuch Veranstaltungsrecht und Veranstaltungen von A-Z, LexisNexis, Wien. Lehraufträge an der Donau-Universität Krems, der Universität für darstellende Kunst in Wien, den FH St.Pölten, WKO-Campus Wien und Kufstein sowie bei zahlreichen anderen Bildungsanbietern.

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