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Publikation DIN Media Praxis 2013-06
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Die 2., überarbeitete und erweitere Auflage des Buches Silicatfarbentechnik am Bauwerk enthält eine anschauliche Beschreibung der vielfältigen Arbeitstechniken, die bei der Verwendung von Mineralfarben relevant sind.
Was hat sich gegenüber der Vorauflage Silicatfarbentechnik am Bauwerk geändert?
Wie die Umbenennung des Buchtitels in Mineralfarbentechnik schon anzeigt, erfolgte in dieser Ausgabe eine Erweiterung des inhaltlichen Spektrums auf alle Anstrichstoffe, die nur oder hauptsächlich ein mineralisches Bindemittel enthalten.
Außerdem wird der Unterschied zwischen Silicatfarben und Dispersions-Silicatfarben herausgestellt.
An chemischen Formeln und Gleichungen sind nur die für die Verfestigung wichtigen genannt.
Wie hilft mir dieser Praxis-Titel im Arbeitsalltag?
Mit dem im Titel aufgeführten Know-how wird der Nutzer dazu befähigt, die technischen Angaben der Hersteller richtig zu beurteilen und anzuwenden. Die wissenschaftlichen Angaben über die stoffliche Zusammensetzung und die spezifischen Eigenschaften der Anstrichstoffe sollen die Selbstständigkeit in der Planung, Auswahl, Vorbereitung und Beurteilung der Anstrichtechniken unterstützen.
Für wen wurde das Buch konzipiert?
Das Werk ist eine verlässliche Arbeitshilfe für Architekten, Bauplaner, Restauratoren, Maler, Stuckateure und Raumgestalter. Auszubildende und Studierende, die in diesen Bereichen tätig werden wollen, erhalten hier ein fundiertes Nachschlagewerk.
In leicht verständlicher Sprache verfasst und mit zahlreichen Abbildungen angereichert, vermittelt das Buch naturwissenschaftliches Fachwissen für einen breiten Leserkreis. Der Inhalt kann für jedermann problemlos nachvollzogen werden.
Aus dem Inhalt:
2. überarbeitete und erweiterte Auflage, 204 Seiten, A5, Broschiert, Print
ISBN 978-3-410-23190-5 | BESTELL-NR. 23190
E-BOOK 978-3-410-23191-2 | BESTELL-NR. 23191
Kurt Schönburg, geboren 1924, erlernte nach dem Schulabschluss zunächst das Malerhandwerk. Danach absolvierte er ein Studium an der Fachschule für Handwerk und angewandte Kunst, Weimar. Dort legte er 1944 die Fachschulabschluss- und Meisterprüfung im Malerhandwerk ab. Nach dem Krieg gründete er einen Malerbetrieb.
Daneben absolvierte er ein Studium zum Berufsschullehrer mit dem Abschluss der ersten und zweiten Lehrerprüfung.
Kurt Schönburg arbeitete von 1950 bis 1990 als Berufsschullehrer zuerst an der gewerblichen Berufsschule Merseburg und danach an der Betriebsberufsschule der Leuna-Werke.
Seit 1965 war er als Fachlehrer in der Ausbildung von Meistern und zuletzt auch von Restauratoren in Bauberufen tätig - seit 1968 außerdem als Vorsitzender der Berufsfachkommission Korrosionsschutz und als Bausachverständiger für Bauoberflächenschäden.
Obwohl der Restaurator im Studium der Fachschule für Handwerk und angewandte Kunst und in der Fachschulabschlussprüfung bereits enthalten war, legte er 1998 nach der Prüfungsordnung der Bundesrepublik die Prüfung als Restaurator im Maler- und Lackiererhandwerk ab.
Kurt Schönburg hat seine beruflichen Tätigkeiten in Praxis und Lehre stets mit einem intensiven autodidaktischen Studium der Arbeitstechniken zur Behandlung von Bauwerksoberflächen verbunden. Seine Erkenntnisse und Erfahrungen hat er seit 1955 in 20 Lehr- und Fachbüchern und in etwa 500 Fachbeiträgen niedergelegt.
Kurt Schönburg ist auch Autor von:
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