Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
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Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
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Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
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Dieses Dokument gibt einen Leitfaden zur Erstellung, Überprüfung, Annahme, Anwendung und Überarbeitung von Qualitätsmanagementplänen und gilt für QM-Pläne für jedes gewünschte Ergebnis, unabhängig davon, ob es sich dabei um einen Prozess, ein Produkt, eine Dienstleistung, ein Projekt oder einen Vertrag handelt und für jede Art und Größe einer Organisation. Es ist anwendbar, unabhängig ob die Organisation ein QM-System nach ISO 9001 hat oder nicht. Dieses Dokument gibt eine Anleitung und legt keine Anforderungen fest. Es zielt hauptsächlich auf die Bereitstellung von Ergebnissen, ist aber keine Anleitung für die Planung der Entwicklung eines QM-Systems. Die Internationale Norm (ISO 10005:2018) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 176, Quality management and quality assurance, Unterkomitee SC 2, Quality systems, erarbeitet. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 147-00-01 AA, Qualitätsmanagement, im DIN-Normenausschuss Qualitätsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen (NQSZ).
Dieses Dokument ersetzt DIN ISO 10005:2009-05 .
Gegenüber DIN ISO 10005:2009-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anwendung der Terminologie aus ISO 9000:2015, inklusive Änderungen bei Schlüsselbegriffen, wie 1) die Definition von "Qualitätsmanagementplan" (siehe 3.2), die angepasst wurde um die Aussage "Verfahren und damit zusammenhängende Ressourcen die wann und von wem angewendet werden" durch "Maßnahmen, Verantwortlichkeiten und damit zusammenhängende Ressourcen" zu ersetzen; 2) die Definition von "Spezifischer Fall" (siehe 3.3), die angepasst wurde, um auf "Dienstleistungen" zu verweisen, da ISO 9000:2015 jetzt ebenfalls auf "Produkte und Dienstleistungen" und nicht mehr nur auf "Produkte" verweist; 3) den Ersatz der Begriffe "Dokumentation" und "Aufzeichnung" durch den Begriff "dokumentierte Information", der generell in ISO Managementsystemnormen verwendet wird, um sowohl "Verfahren" als auch "Aufzeichnungen" einzuschließen, die sich in einer digitalen Umgebung nicht unbedingt voneinander unterscheiden (dokumentierte Information, die zur Unterstützung des Prozessbetriebs benötigt wird, wird "aufrechtgehalten" was bedeutet, dass es bei Bedarf erstellt und aktualisiert wird; dokumentierte Information, die den Nachweis der Konformität mit den Anforderungen erbringt, wird "bewahrt", d. h. gegen unbeabsichtigte Änderungen geschützt); b) Anpassung an ISO 9001:2015, was einhergeht mit: 1) einer wesentlichen Überarbeitung der Reihenfolge der Abschnitte/Unterabschnitte, Titel und der Aufnahme neuer Bestandteile, z.B. der Aufnahme von "5.2 Kontext eines Qualitätsmanagementplans" oder der Erweiterung von 7.2, um auch die Überwachung eines Qualitätsmanagementplans einzubeziehen; 2) der Integration des "risikobasierten Denkens"; c) Ergänzung eines neuen Abschnitts (Abschnitt 4) zur Anwendung des Qualitätsmanagementplans.