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Norm [AKTUELL]
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Tragbare Röntgenfluoreszenz-Analysegeräte, die mit leistungsschwachen Kleinströntgenröhren zur Erzeugung ionisierender Strahlung ausgestattet sind, stellen eine neue Klasse von Industriegeräten dar. Die Kleinströntgenröhre ersetzt hierbei die kleinen Radioisotopenquellen (zum Beispiel 55Fe, 57Co, 109Cd, 241Am und 244Cm), die in tragbaren Analysegeräten für die Bestimmung des Bleigehalts in Farben, für die Analyse von Legierungen und für Boden-Screening nach gefährlichen Substanzen benutzt werden. Diese Norm betrifft die Strahlensicherheit von tragbaren Handgeräten zur Röntgenfluoreszenzanalyse, die mit einer Kleinströntgenröhre als Quelle der ionisierenden Strahlung ausgestattet sind. Ziel der Norm ist es, für Konstruktion und Betrieb dieser Geräte einheitliche Leistungsstandards für die allgemeine Strahlung, die elektrischen und sicherheitstechnischen Eigenschaften und die Umweltcharakteristika festzulegen sowie Prüfverfahren für ihre radiologische Sicherheit festzulegen. Zuständig ist das K 967 "Mess-, Steuer- und Regelungstechnik im Zusammenhang mit ionisierender Strahlung" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.