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Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung der Aktivitätskonzentration von Tritium in Proben aus Meer-, Oberflächen-, Grund-, Regenwasser oder von tritiiertem Wasser in Abläufen mithilfe eines Flüssigszintillationszählers fest. Dieses Verfahren eignet sich nicht für die direkte Analyse von organisch gebundenem Tritium. Diese Bestimmung erfordert weitere chemische Aufarbeitung der Probe (wie eine chemische Oxidation oder Verbrennung). Unter geeigneten technischen Voraussetzungen kann die Nachweisgrenze bei 1 Bq/ l liegen. Aktivitätskonzentrationen von Tritium unter 106 Bq/l können ohne Probenverdünnung bestimmt werden.
Gegenüber DIN EN ISO 9698:2015-12 wurde der Titel geändert, die Einleitung erweitert, der Anwendungsbereich erweitert und somit die Normativen Verweisungen angepasst, entsprechend die Probenvorbereitung überarbeitet und die Literatur dazu aufgenommen. Das Dokument wurde redaktionell überarbeitet.
Dieses Dokument (EN ISO 9698:2019) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 147 "Water quality" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 230 "Wasseranalytik" erarbeitet, dessen Sekretariat von DIN (Deutschland) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Unterausschuss NA 119-01-03-08 UA "Radioaktivitätsmessung im Wasser" des Arbeitsausschusses NA 119-01-03 AA "Wasseruntersuchung" im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 9698:2015-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 9698:2015-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel geändert; b) Einleitung erweitert; c) Anwendungsbereich aktualisiert; d) normative Verweisungen angepasst; e) Probenvorbereitung überarbeitet; f) Literaturhinweise erweitert; g) Norm redaktionell überarbeitet.
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