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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm ist für Vorstandsmitglieder und politische Entscheidungsträger in allen Arten von Unternehmen (große und kleine) im privaten, öffentlichen und gemeinnützigen Sektor bestimmt. Sie legt die Werte und Ansichten fest, die ein Unternehmen menschzentriert machen kann, sowie die wesentlichen Geschäftsvorteile, die erreicht werden können, und erklärt die Risiken für das Unternehmen, wenn es nicht menschzentriert ist. Sie liefert Empfehlungen für die Richtlinien, die Vorstandsmitglieder umsetzen müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Sie legt hohe menschzentrierte Grundsätze zur Bestätigung durch Vorstandsmitglieder dar, um Leistung zu optimieren, Risiken für Unternehmen und einzelne Personen zu minimieren, das Wohlbefinden in ihrem Unternehmen zu maximieren und ihre Beziehungen zu ihren Kunden zu verbessern. Die Bedeutung der Unternehmensrichtlinie, sich mit Menschzentriertheit zu befassen, wird hervorgehoben. Diese Norm ist keine Managementsystemnorm. Sie ist nicht für Zertifizierungszwecke bestimmt oder geeignet oder zum regulatorischen oder vertraglichen Zweck bestimmt. Diese Norm ist nicht dazu bestimmt, die Entwicklung von nationalen Normen, die spezifischer oder anspruchsvoller sind, zu verhindern. Diese Norm wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 159 "Ergonomics" in Abstimmung mit dem Technischen Komitee CEN/TC 122 "Ergonomie", dessen Sekretariat von DIN (Deutschland) gehalten wird, erarbeitet. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 023-00-01 GA "Gemeinschaftsarbeitsausschuss NAErg/NAM: Grundsätze der Ergonomie" im DIN-Normenausschuss Ergonomie (NAErg).