Wir sind telefonisch für Sie erreichbar!

Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

DIN Media Kundenservice
Telefon +49 30 58885700-70

Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN ISO 23161:2011-10

Bodenbeschaffenheit - Bestimmung ausgewählter Organozinnverbindungen - Gaschromatographisches Verfahren (ISO 23161:2009); Deutsche Fassung EN ISO 23161:2011

Englischer Titel
Soil quality - Determination of selected organotin compounds - Gas-chromatographic method (ISO 23161:2009); German version EN ISO 23161:2011
Ausgabedatum
2011-10
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
44

ab 117,70 EUR inkl. MwSt.

ab 110,00 EUR exkl. MwSt.

Format- und Sprachoptionen

PDF-Download 1
  • 117,70 EUR

  • 147,50 EUR

Versand (3-5 Werktage) 1
  • 142,60 EUR

  • 178,10 EUR

Mit dem Normenticker beobachten

1

 Achtung: Dokument zurückgezogen!

Einfach Abo: Jetzt Zeit und Geld sparen!

Dieses Dokument können Sie auch abonnieren – zusammen mit anderen wichtigen Normen Ihrer Branche. Das macht die Arbeit leichter und rechnet sich schon nach kurzer Zeit.

Sparschwein_data
Abo Vorteile
Sparschwein Vorteil 1_data

Wichtige Normen Ihrer Branche, regelmäßig aktualisiert

Sparschwein Vorteil 2_data

Viel günstiger als im Einzelkauf

Sparschwein Vorteil 3_data

Praktische Funktionen: Filter, Versionsvergleich und mehr

Ausgabedatum
2011-10
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
44

Schnelle Zustellung per Download oder Versand

Sicherer Kauf mit Kreditkarte oder auf Rechnung

Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung

Einführungsbeitrag

Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Identifizierung und Quantifizierung von Organozinnverbindungen (OZV) in Böden fest. Das Verfahren ist außerdem auf Proben von Sedimenten, Schlämmen und Abfällen (bodenähnliche Materialien) anwendbar. Der Arbeitsbereich ist von dem angewendeten Nachweisverfahren und der für die Untersuchung genommenen Probemenge abhängig, wobei die Bestimmungsgrenze der Einzelverbindungen bei etwa 10 µg/kg liegt. Wenn dieses Verfahren zur Bestimmung von anderen, nicht in dem Anwendungsbereich festgelegten Organozinnverbindungen angewendet wird, sollte seine Eignung durch betriebsinterne Validierungsversuche geprüft werden, zum Beispiel Methylzinnverbindungen. Organozinnkationen können nach dieser Internationalen Norm nur nach erfolgreicher Derivatisierung bestimmt werden. Der an das Organozinnkation gebundene anionische Teil ist vor allem von dem chemischen Umfeld abhängig und wird mit diesem Verfahren nicht bestimmt. Die peralkylierten Organozinnverbindungen verhalten sich anders als ihre Ausgangsverbindungen. Tetraalkylierte Organozinnverbindungen, wie zum Beispiel Tetrabutylzinn, - die bereits peralkyliert sind - werden ohne Derivatisierung direkt bestimmt. Die Eigenschaften, wie zum Beispiel die Korngrößenverteilung, der Wassergehalt, der Gehalt an organischer Substanz der mit dieser Internationalen Norm zu untersuchenden Feststoffe, weichen weit voneinander ab. Die Probenvorbehandlung muss hinsichtlich der Eigenschaften sowohl der Organozinnverbindungen als auch der zu untersuchenden Matrix angemessen gestaltet werden. Diese Norm liefert umfangreiche Hinweise zur Vorbehandlung und enthält informatives Material zu den durchgeführten Validierungsuntersuchungen.

Inhaltsverzeichnis
ICS
13.080.10
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 23161:2019-04 .

Normen mitgestalten

Lade Empfehlungen...
Lade Empfehlungen...