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DIN EN ISO 20349 legt Anforderungen und Prüfverfahren für die Benutzung von Schuhen fest für Arbeiter, die Gefahren ausgesetzt sind, welche von flüssigem Metall in Gießereien und bei Schweißarbeiten ausgehen. Sie legt die Anforderungen fest hinsichtlich des Schutzes, der ergonomischen Eigenschaften, der Unbedenklichkeiten, der mechanischen Eigenschaften, der Kennzeichnung und der Information für den Verwender. Sie beschreibt darüber hinaus die entsprechenden Prüfverfahren. Die Norm dient als Grundlage für das Inverkehrbringen von Schutzschuhen für Motorradfahrer unter der Richtlinie 89/686/EWG für Persönliche Schutzausrüstung. Sie wendet sich zum Beispiel an Hersteller, Prüfinstitute oder Anwender von Schuhen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzenen Metalls. Diese Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 161 "Fuß- und Beinschutz", dessen Sekretariat vom BSI gehalten wird, in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee ISO/TC 94 "Personal safety - Protective clothing and equipment" erarbeitet. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 075- 04-01 AA "Fuß- und Beinschutz" im Normenausschuss Persönliche Schutzausrüstung (NPS) im DIN.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 20349-1:2017-12 , DIN EN ISO 20349-2:2017-12 .