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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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DIN EN ISO 14021 legt Anforderungen an umweltbezogene Anbietererklärungen einschließlich Erklärungen, Symbole und graphische Darstellungen für Produkte fest. Außerdem legt sie ausgewählte, in Umweltaussagen häufig verwendete Begriffe fest und gibt Hinweise zu deren Anwendung. Diese Norm legt auch eine allgemeine Verfahrensweise für die Bewertung und Überprüfung von umweltbezogenen Anbietererklärungen und spezifische Bewertungs- und Überprüfungsverfahren für die in dieser Norm ausgewählten Aussagen fest. Mit der neu hinzukommenden Änderung zu DIN EN ISO 14021:2001-12 werden weitere Begriffe und Festlegungen aufgenommen. Die neu festgelegten Begriffe stammen aus den Themengebieten Biomasse, Treibhausgase und Nachhaltigkeit. Zu diesen Themen wurden zusätzliche Festlegungen zu Vorraussetzungen für eine Kennzeichnung für den jeweiligen Themenbereich und für die Verwendung der Begriffe getroffen. Für diese Norm ist das Gremium NA 172-00-03 AA "Ökobilanzen und umweltbezogene Kennzeichnung" im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 14021:2001-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 14021:2016-07 .
Gegenüber DIN EN ISO 14021:2001-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aktualisierung und Erweiterung der Liste der normativen Verweisungen; b) Aufnahme der Begriffe Biomasse, Treibhausgas (THG), Verrechnung (en: offsetting) und nachhaltige Entwicklung; c) Aufnahme neuer Abschnitte mit Anforderungen über Anbietererklärungen zu erneuerbarem Material, erneuerbare Energie, nachhaltig und Treibhausgasemissionen, insbesondere "Carbon Footprint" und "CO2-neutral"; d) Aktualisierung und Anpassung der Literaturhinweise [1] bis [3].