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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Internationale Norm beschreibt Ziele und funktionale Anforderungen für Überwachung und Eindämmung von Feuer und Explosionen auf Offshore-Plattformen, die der Erschließung von Kohlenwasserstofflagerstätten dienen. Die vorliegende Internationale Norm gilt für: - feststehende Offshore-Konstruktionen; - schwimmende Förder-, Speicher- und Übergabesysteme - Erdöl- und Erdgasindustrien. Die Norm gilt nicht für ortsbewegliche Offshore- und Unterwassereinrichtungen, obwohl viele der hier angegebenen Prinzipien als Richtlinien angewendet werden dürfen. Diese Internationale Norm geht auf eine Verfahrensweise zurück, bei der die Auswahl der Überwachungs- und Eindämmungsmaßnahmen im Fall von Feuer und Explosionen durch eine Bewertung der Gefährdungen auf der Offshore-Plattform bestimmt wird. Die bei dieser Bewertung angewendeten Methodologien sowie die daraus resultierenden Empfehlungen unterscheiden sich in Abhängigkeit von der Komplexität des Förderprozesses und der Fördereinrichtungen, der Art der Einrichtung (das heißt offen oder geschlossen), der Mannschaftsstärke und der innerhalb des Betriebsbereiches auftretenden Umweltbedingungen. Gleichzeitig mit dieser Norm können Gesetzesanforderungen, Regeln und Verordnungen, die jeweils für die einzelnen Offshore-Plattformen Anwendung finden, gelten. Für Deutschland hat hieran der Arbeitskreis NA 109-00-01-06 AK "Verfahrenstechnische Anlagen und Ausrüstungen" im DIN-Normenausschuss Erdöl- und Erdgasgewinnung (NÖG) mitgearbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 13702:2000-06 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 13702:2024-06 .
Gegenüber DIN EN ISO 13702:2000-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aufnahme von normativen Verweisungen im neuen Abschnitt 2; b) neuer Abschnitt 15 "Response to fires and explosions".