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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Internationale Norm legt das ISO-Verfahren zur Bestimmung der Bruchzähigkeit homogener metallischer Werkstoffe im Fall des ebenen Dehnungszustands unter quasi statischer Belastung fest. Dazu werden gekerbte und mit einem Ermüdungsanriss versehene Proben einer langsam anwachsenden Rissöffnungskraft ausgesetzt. Dieses Dokument (EN ISO 12737:2010) wurde im ISO/TC 164 "Mechanical testing of metals", Unterkomitee 4 "Toughness testing - Fracture (F), Pendulum (P), Tear (T)" erarbeitet, dessen Sekretariat vom ANSI (Vereinigte Staaten von Amerika) gehalten wird und vom ECISS/TC 101 "Prüfverfahren für Stahl (andere als chemische Analysen)" übernommen, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der NA 062-01-46 AA "Bruchmechanik" im Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 12737:2005-10 .
Gegenüber DIN EN ISO 12737:2005-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Abschnitt 10.2 "Eigenspannungen" aufgenommen; b) Verweisungen auf ASTM E399-09 aufgenommen; c) redaktionell überarbeitet.