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Dieses Dokument definiert den CIM-Basissatz von Paketen, die eine logische Sicht auf die funktionalen Aspekte eines Energiemanagementsystems einschließlich Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA) bieten. Andere Funktionsbereiche sind in separaten IEC-Dokumenten genormt, die dieses Dokument ergänzen und darauf verweisen. So befasst sich beispielsweise die IEC 61968-11 mit Verteilungsmodellen und verweist auf dieses Dokument. Obwohl es mehrere IEC-Normen gibt, die sich mit verschiedenen Teilen des CIM befassen, steht hinter all diesen einzelnen Normungsdokumenten ein einziges, einheitliches Informationsmodell, das das CIM umfasst. Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC) weist darauf hin, dass die Einhaltung dieses Dokuments die Nutzung eines Patents für eine computergestützte Implementierung eines objektorientierten Energiesystemmodells in einer relationalen Datenbank erfordern kann. Gegenüber DIN EN IEC 61970-301:2023-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Abschnitt 4 „CIM-Spezifikation“; b) Bild 12 „Transformator- und Kesselmodell“; c) Bild 36 „Regelungs- und Steuerungsmodelle“; d) Tabellen, u. a. Table 141 „Attributes of Core::Terminal“; e) Annex A „Custom extensions“. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Definition eines CIM-Basissatzes von Paketen. Diese Pakete bieten eine logische Sicht auf die funktionalen Aspekte eines Energiemanagementsystems einschließlich der übergeordneten Steuerung und Datenerfassung (SCADA).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN IEC 61970-301:2023-09 .
Gegenüber DIN EN IEC 61970-301:2023-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Abschnitt 4 „CIM-Spezifikation“; b) Bild 12 „Transformator- und Kesselmodell“; c) Bild 36 „Regelungs- und Steuerungsmodelle“; d) Tabellen, u. a. Table 141 „Attributes of Core::Terminal“; e) Annex A „Custom extensions“.