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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die vorgenannte Norm gilt für Ultraschall-Geräte, die für physiotherapeutische Zwecke ausgelegt sind und aus einem Ultraschallwandler bestehen, der Ultraschall-Energie mit modulierten oder Dauerschwingungen im Frequenzbereich von 0,5 MHz bis 5 MHz erzeugt.
Die Norm bezieht sich nur auf Ultraschall-Physiotherapiegeräte, die einen einzigen ebenen, unfokussierten, kreisförmigen Wandler je Schallkopf verwenden und die statische Bündel senkrecht zur Austrittsfläche des Schallkopfes erzeugen.
Die Norm legt für Ultraschall-Physiotherapiegeräte fest:
Der therapeutische Wert und die Verfahren für den Einsatz von Ultraschall-Physiotherapiegeräten sind nicht Gegenstand dieser Norm.
Für die Norm ist das DKE/GUK 821.3 "Medizinische Ultraschallgeräte" zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61689:1997-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 61689:2013-12; VDE 0754-3:2013-12 .
Gegenüber DIN EN 61689:1997-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Sicherheitsanforderungen wurden aus dem normativen Hauptteil als Empfehlungen in den informativen Anhang verschoben. b) Die umfangreichen Abtastungen mit Regressionsanalyse zur Ermittlung der wirksamen strahlenden Fläche wurden vereinfacht. c) Ein Alternativverfahren zur Ermittlung der wirksamen strahlenden Fläche wird in Anhang I beschrieben.