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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm legt Kleinbrand-Prüfverfahren fest, welche den Vergleich des Brandverhaltens verschiedener, in elektrotechnischen Produkten eingesetzter Werkstoffe erlaubt. Prüflinge, die aus solchen Werkstoffen hergestellt sind, werden in horizontaler wie auch vertikaler Lage mit einer kleinen Flamme von 50 W nominaler Leistung als Zündquelle beaufschlagt. Die Prüfverfahren bestimmen entweder die lineare Brenngeschwindigkeit oder die Dauer des Nachbrennens beziehungsweise Nachglimmens und sind für die Durchführung in Laboratorien ausgelegt. Diese neue Ausgabe ist hinsichtlich Anwendungsbereich, Terminologie, den Prüfverfahren selbst sowie ihrer Bedeutung überarbeitet. Diese Berichtigung korrigiert Tabelle 1 "Toleranzen für Dicken" sowie die Prüfbedingungen bei "Prüfverfahren B - Vertikalbrennprüfung". Zuständig ist das K 133 "Prüfverfahren zur Beurteilung der Brandgefahr von elektrotechnischen Produkten und Isolierstoffen" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.