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Dieser Teil der Internationalen Norm IEC 60099 gilt für Überspannungsableiter mit spannungsabhängigen Metalloxidwiderständen ohne Funkenstrecken zur Begrenzung von Überspannungen in Wechselspannungsnetzen. Zuständig ist das K 441 "Überspannungsableiter" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 60099-4:2007-04; VDE 0675-4:2007-04 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 60099-4:2015-07; VDE 0675-4:2015-07 .
Gegenüber DIN EN 60099-4 (VDE 0675-4):2007-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Begriffe für Langzeit- und Kurzzeitlast (SLL und SSL) sowie für den Mittelwert der Bruchlast (MBL) eingeführt; b) für Porzellan- und Gießharzgehäuse wurde die "Prüfung des Biegemoments" angepasst (8.9); c) für Porzellan- und Gießharzgehäuse wurde die "Schwefeldioxidprüfung" (8.10.3.2) aus den "Prüfungen von Umwelteinflüssen" entfernt; d) für kunststoffisolierte Überspannungsableiter wurden die "Prüfungen von Umwelteinflüssen" (10.8.10) entfernt; e) für kunststoffisolierte Überspannungsableiter wurde die "Prüfung des Biegemoments" (10.8.9) und die Wasserlagerungsprüfung (10.8.13) durch die "Prüfung des Biegemoments" (10.8.9) ersetzt; f) der Anhang M wurde um den Abschnitt M.6 "Flussdiagramm - Prüfprozedur für Ableiter mit Porzellan-/Gießharzgehäuse und Polymerableiter" erweitert.