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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Norm legt die richtige Reihenfolge von Arbeitsschritten fest, damit die Repräsentativität von nach dem Probenahmeplan entnommenen Prüfmengen vor der physikalischen und/oder chemischen Analyse (zum Beispiel Extraktionen, Aufschlüsse und/oder analytische Bestimmungen) von Proben aus festen Sekundärbrennstoffen sichergestellt wird. In der Laborpraxis ist es sehr häufig notwendig, die nach dem Probenahmeplan entnommene Laboratoriumsprobe unterschiedlichen Analysenverfahren zu unterziehen. Zu diesem Zweck wird die Probenteilung auf eine Weise vorgenommen, dass die verschiedenen Prüfmengen in Bezug auf die interessierenden Verbindungen und die spezifischen Analysenverfahren repräsentativ für die ursprüngliche Laboratoriumsprobe sind. Die Repräsentativität der Laboratoriumsprobe und der Prüfmengen ist von besonderer Bedeutung für die Sicherstellung der Qualität und Genauigkeit der Analysenergebnisse.
Das Dokument (EN 15413:2011) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 343 "Feste Sekundärbrennstoffe" erarbeitet, dessen Sekretariat vom SFS (Finnland) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-83 AA "Sekundärbrennstoffe" im Normenausschuss Materialprüfung (NMP) im DIN.
Dieses Dokument ersetzt DIN CEN/TS 15413:2006-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 21646:2022-09 .
Gegenüber DIN CEN/TS 15413:2006-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) es wurden nur Auflösungsverfahren berücksichtigt, die die Validitätsprüfung bestanden haben; b) Verfahren B und C als informativ deklariert; c) informativen Anhang E mit Angaben zur Prüfung auf Robustheit aufgenommen; d) normative Verweisungen und Literaturhinweise aktualisiert; e) Inhalt redaktionell überarbeitet.