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Norm [AKTUELL]
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Für den sicheren und ökonomischen Betrieb eines Eisenbahnsystems sind akzeptable fahrtechnische Eigenschaften eines Schienenfahrzeugs (nachfolgend Fahrzeug genannt) wesentlich. Sie beziehen sich auf: - das Fahrzeug; - die Betriebsbedingungen; - die Eigenschaften der Infrastruktur (Trassierung und Gleislagequalität); und - die berührgeometrischen Bedingungen der Schnittstelle Rad-Schiene. Ziel ist es, das Verhalten des Fahrzeugs unter bekannten, repräsentativen Betriebs- und Infrastrukturbedingungen zu quantifizieren. Diese Norm beschreibt Verfahren, mit denen das Verhalten des Fahrzeugs in den folgenden Bereichen beurteilt werden kann: - Sicherheit gegen Entgleisen auf Gleisverwindungen; - Fahrsicherheit unter Einfluss von Längsdruckkräften in S-Bögen; - Ermittlung des Verwindekoeffizienten; - Ermittlung der Verlagerungseigenschaften; - Beanspruchung der abzweigenden Weichenzunge; - Fahrsicherheit in Bogenkreuzungen; - Fahrsicherheit, Fahrwegbeanspruchung und Schwingungsverhalten. Mit dieser 2. Änderung werden die in ERA/OPI 2018-3 veröffentlichten Klarstellungen in Bezug auf die Rad-Schiene-Kontaktbedingungen während Streckenfahrversuchen eingearbeitet. Der informative Anhang X wurde in Abstimmung mit der ERA gestrichen, da die Anforderungen in der Schweizer NNTR veröffentlicht sind. Der informative Anhang ZA wird entsprechend den neuen Regeln aktualisiert.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 14363:2019-11 .
Gegenüber DIN EN 14363:2019-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Einführung der ERA OPI/2018-3, Abschnitte 4.1.5, 4.1.6 und 4.1.7 in 7.3.1, Tabelle 2; b) Löschung des informativen Anhangs X; c) Aktualisierung des informativen Anhangs ZA.
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