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Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 336 "Bitumenhaltige Bindemittel" erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der NA 062-03-32 GA "Bitumen; Prüfverfahren und Anforderungen für die Bindemittel" in den Normenausschüssen Materialprüfung (NMP) und Bauwesen (NABau). Das Dokument legt ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Rückstandsbindemittels und des Öldestillates in Bitumenemulsionen, die vornehmlich aus einem halbfesten oder flüssigen bitumenhaltigen Grundstoff, Wasser und einem Emulgator bestehen, fest. Das Verfahren kann für die quantitative Bestimmung des Rückstandsbindemittels und des Öldestillates in Bitumenemulsionen für Überprüfungen der Normgerechtheit, Leistungsprüfungen, Kontrollprüfungen und für Forschungszwecke verwendet werden. Das Verfahren kann auch angewendet werden, um den Rückstand und das Destillat für weitere Untersuchungen zu gewinnen.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 1431:1999-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 1431:2018-05 .
Gegenüber DIN EN 1431:1999-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anwendungsbereich geändert; b) Anmerkung zur Definition des Rückstandsbindemittels (3.2) ergänzt; c) Maße des Destillationsapparats geändert; d) Gesamtdestillationszeit festgelegt; e) Angabe des Bindemittelgehalts der Emulsion hinzugefügt.