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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Europäische Norm wurde vom CEN/TC 231 "Mechanische Schwingungen und Stöße" erarbeitet. Als deutsches Spiegelgremium fungiert der Gemeinschaftsausschuss NALS/VDI C 7 "Schwingungseinwirkung auf den Menschen".
In der Norm sind die zu treffenden Vorkehrungen beschrieben, um in der Praxis repräsentative Schwingungsmessungen am Arbeitsplatz durchzuführen und die tägliche Einwirkungsdauer jeder Tätigkeit zu bestimmen, um daraus den frequenzbewerteten energieäquivalenten 8-h-Beschleunigungswert zu errechnen. Es werden Mittel zur Bestimmung der relevanten Tätigkeiten zur Verfügung gestellt, die bei der Ermittlung der Schwingungsbelastung einbezogen werden sollten.
Die Norm gilt für Situationen, in denen am Arbeitsplatz Ganzkörper-Schwingungen auf Bedienpersonen (Beschäftigte) beim Sitzen über das Gesäß oder beim Stehen über die Füße übertragen werden. Der betrachtete Frequenzbereich beträgt 0,5 Hz bis 80 Hz. Die Anwendung der in dieser Norm beschriebenen Vorgehensweise liefert ein realistisches Abbild der Tagesbelastung einer Bedienperson am Arbeitsplatz einschließlich der zugeordneten Unsicherheiten.
Für die Messung von Hand-Arm-Schwingungen am Arbeitsplatz ist DIN EN ISO 5349-2 heranzuziehen.
Dieses Dokument ersetzt DIN 45671-2:2001-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 14253:2008-02 .
Gegenüber DIN 45671-2:2001-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Verwendung der Frequenzbewertungen nach ISO 2631-1:1997; b) Einsatz von Schwingungsmessern nach ENV 28041; c) Ermittlung der Tages-Schwingungsbelastung A(8) als Beurteilungsgröße.