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Norm [AKTUELL]
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Die Norm beschreibt die zu treffenden Vorkehrungen, um in der Praxis repräsentative Schwingungsmessungen am Arbeitsplatz durchzuführen und die tägliche Einwirkungsdauer jeder Tätigkeit zu bestimmen, um daraus den frequenzbewerteten energieäquivalenten Beschleunigungswert A(8) zu errechnen. Die Norm stellt Mittel zur Bestimmung der relevanten Tätigkeiten zur Verfügung, die bei der Ermittlung der Schwingungsbelastung einbezogen werden sollten. Sie gilt für Situationen, in denen am Arbeitsplatz Ganzkörper-Schwingungen auf Bedienungspersonen (Beschäftigte) beim Sitzen über das Gesäß oder beim Stehen über die Füße im Frequenzbereich 0,5 Hz bis 80 Hz übertragen werden.
In dieser Neuausgabe wurde ein Anhang ergänzt, der eine Anleitung zum Umgang mit transienten Schwingungen enthält, die bei Schwingungsmessungen vor Ort durch Bewegungen der Bedienungsperson entstehen und bei der Beurteilung ausgeklammert werden müssen. Die Anwendung der in dieser Norm beschriebenen Vorgehensweise liefert ein realistisches Abbild der Tagesbelastung einer Bedienungsperson am Arbeitsplatz einschließlich der zugeordneten Unsicherheiten.
Die Europäische Norm wurde vom CEN/TC 231 "Mechanische Schwingungen und Stöße" erarbeitet. Als deutsches Spiegelgremium fungiert der Unterausschuss NA 001-03-07-01 UA "Ganzkörper-Schwingungen".
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 14253:2004-02 .
Gegenüber DIN EN 14253:2004-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anhang C aufgenommen.