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Die Normenreihe DIN EN 13476 wurde im Technischen Komitee CEN/TC 155 "Kunststoff-Rohrleitungssysteme und Schutzrohrsysteme" erarbeitet. Das zuständige deutsche Gremium ist der Gemeinschaftssausschuss NA 119-05-28 GA (GA NAW/FNK) "Kunststoffrohre in der Abwassertechnik" im Normenausschuss Wasserwesen (NAW). Sie legt Definitionen und allgemeine Anforderungen an Rohre, Formstücke und das Rohrleitungssystem aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid (PVC-U), Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) mit profilierter Wandung fest, die für erdverlegte drucklos betriebene Abwasserkanäle und leitungen verwendet werden und gilt für Rohre und Formstücke mit profilierter Wandung, die ausschließlich für erdverlegte Anwendungen außerhalb einer Gebäudestruktur vorgesehen sind und für Rohre und Formstücke mit profilierter Wandung, die sowohl für erdverlegte Anwendungen außerhalb der Gebäudestruktur als auch innerhalb einer Gebäudestruktur vorgesehen sind. Rohre und Formstücke mit profilierter Wandung nach dieser Normenreihe sind entweder mit glatten Enden oder mit angeformter Muffe mit elastomeren Dichtringverbindungen bzw. mit Verbindung durch Heizelement-Stumpf-, Extrusions- oder Heizwendelschweißen ausgestattet. DIN EN 13476-1 legt allgemeine Anforderungen und Leistungsmerkmale für Produkte nach EN 13476-2 und -3 fest. DIN EN 13476-2 gilt für Anforderungen und Prüfungen von Rohren und Formstücken mit glatter Innen- und Außenfläche, Typ A; DIN EN 13476-3 gilt für Anforderungen Prüfungen von Rohren und Formstücken mit glatter Innen- und profilierter Außenfläche, Typ B In den Teilen 2 und -3 sind Anforderungen an Werkstoffeigenschaften, Maße und Toleranzen von Rohren und Formstücken, Rohrkonstruktionen, Steifigkeitsklassen sowie weitere mechanische und physikalische Eigenschaften festgelegt.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 13476-2:2018-12 .