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Dieses Dokument (EN 13399:2010) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 336 "Bitumenhaltige Bindemittel" erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Gemeinschaftsausschuss NA 062-03-32 GA "Bitumen; Prüfverfahren und Anforderungen für die Bindemittel" in den Normenausschüssen Materialprüfung (NMP) und Bauwesen (NABau). Dieses Dokument ersetzt EN 13399:2003. Gegenüber DIN EN 13399:2004-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Temperatur in Anmerkung 1 in 5.5 wurde geändert; b) Anmerkung 2 in 5.5 wurde in den normativen Text aufgenommen; c) Norm wurde redaktionell überarbeitet. Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zum Messen der Lagerbeständigkeit bei hohen Temperaturen fest. Eine homogene Probe von modifiziertem Bitumen wird in einem senkrechten Gefäß drei Tage lang bei 180 °C oder einer vom Hersteller festgelegten Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wird die Probe in drei gleiche Teile geschnitten. Die beiden Enden (oberer und unterer Teil) werden zur Auswertung möglicher Unterschiede in den Kennwerten weiter analysiert. Weicht die gewählte Temperatur von 180 °C ab, muss dies im Prüfbericht erwähnt werden.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13399:2004-03 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 13399:2018-02 .
Gegenüber DIN EN 13399:2004-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Temperatur in Anmerkung 1 in 5.5 wurde geändert; b) Anmerkung 2 in 5.5 wurde in den normativen Text aufgenommen; c) Norm wurde redaktionell überarbeitet.