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Norm [AKTUELL]
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Diese Europäische Norm dient als Leitfaden zur Erstellung von Instandhaltungsverträgen im Privatsektor. Sie kann angewendet werden bei:
- grenzüberschreitenden wie auch nationalen Geschäftsbeziehungen zwischen Auftraggeber und Instandhaltungsdienstleister;
- der gesamten Bandbreite von Instandhaltungsdienstleistungen, einschließlich Planung, Management und Steuerung als Ergänzung zu Instandhaltungsarbeiten, jeder Art von Einheiten mit Ausnahme von Computer-Software; es sei denn, dass die Software als wesentlicher Bestandteil einer Anlage beziehungsweise zusammen mit der Anlage instandgehalten werden muss.
Diese Norm:
- liefert keine fertigen Standardverträge für Instandhaltungsverträge;
- legt keine Rechte und Pflichten zwischen Auftraggeber und Instandhaltungsdienstleister fest;
- legt keine Regeln für Vereinbarungen mit öffentlichen Verwaltungen fest.
Es ist üblich, Dienstleistungsvereinbarungen (en: service-level-agreements) mit verschiedenen Modellen zu haben, einschließlich Beratung, Engineering, Verbesserungen und Optimierungen mit Prämien. Es ist außerhalb des Anwendungsbereiches dieser Norm Eigenschaften dieser Vereinbarungen zu berücksichtigen.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13269:2006-10 .
Gegenüber DIN EN 13269:2006-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) weitere Klarstellung bezüglich der Nutzung im Anwendungsbereich dargestellt; b) Unterabschnitte 5.3, Inhaltsverzeichnis, 5.5, Vertragsdokumente (verschoben von 5.9.7), 5.7.7, Bewertung der Fähigkeit des Bewerberunternehmens als Instandhaltungsdienstleister, 5.7.8, Bewertung der Fähigkeiten des an den Aufgaben beteiligten Personals und 5.7.9, Vom Instandhaltungsdienstleister gestellte Ausrüstung aufgenommen; c) Literaturverzeichnis wurde hinzugefügt; d) Dokument wurde redaktionell überarbeitet.