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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm legt Anforderungen und die einschlägigen Prüf-/Bewertungsmethoden an Leckschutzauskleidungen und Leckschutzummantelungen fest. Leckschutzauskleidungen und Leckschutzummantelungen sind für den Einsatz zur nachträglichen Schaffung eines Überwachungsraums oder eines Leckageraums in einwandigen, unterirdischen oder oberirdischen, nicht druckbeaufschlagten Tanks vorgesehen, die für wassergefährdende Flüssigkeiten ausgelegt sind. Das System ist ausschließlich in Verbindung mit den von rEN 13160-2 bis EN 13160-4 abgedeckten Leckanzeigern zu verwenden. Gegenüber DIN EN 13160-7:2003-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anforderungen an die Permeation und entsprechende Prüfverfahren aufgenommen; b) PUR als Werkstoff gestrichen; c) Werkstoffeigenschaften geändert; d) Anforderungen aus Teil 1 übernommen. Diese Norm wurde unter dem Mandat M/131 "Rohrleitungen, Tanks und Zubehörteile, die nicht mit Wasser, das für die menschliche Ernährung bestimmt ist, in Kontakt kommen" unter der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des Europäischen Parlaments und Rates vom 9. März 2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten erarbeitetet. Die Europäische Norm wurde vom CEN/TC 393/WG 2 "Leckanzeigegeräte für Behälter und Rohrleitungen" (Sekretariat: DIN, Deutschland) erstellt. Von deutscher Seite war der Arbeitsausschuss NA 104-02-03 AA "Leckanzeigegeräte" im DIN-Normenausschuss Tankanlagen (NATank) an der Erstellung der Norm beteiligt.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13160-7:2003-09 .
Gegenüber DIN EN 13160-7:2003-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anforderungen an die Permeation und entsprechende Prüfverfahren aufgenommen; b) PUR als Werkstoff gestrichen; c) Werkstoffeigenschaften geändert; d) Anforderungen aus Teil 1 übernommen.