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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument beschreibt zwei Verfahren für die Bestimmung des Luftgehalts von verdichtetem Frischbeton, der mit normaler oder relativ dichter Gesteinskörnung hergestellt wurde und einen Nennwert D der gröbsten der im Beton verwendeten Gesteinskörnung von nicht mehr als 63 mm (Dmax) aufweist. Die Prüfung ist nicht für Beton mit einem Setzmaß von weniger als 10 mm nach EN 12350-2 geeignet. Für Beton, der mit leichter Gesteinskörnung, Hochofenstückschlacke oder hochporöser Gesteinskörnung hergestellt wurde, ist aufgrund der vergleichbaren Größenordnung des Korrekturfaktors der Gesteinskörnung mit dem Luftporengehalt des Frischbetons keines der beiden Verfahren anwendbar.
Das für die deutsche Mitarbeit an dieser Norm zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 005-07-05 AA "Prüfverfahren für Beton" im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau).
Korrekturinformation: Berichtigtes Dokument: Bezieher des Vorgängerdokuments DIN EN 12350-7:2019-09 erhalten eine kostenfreie Ersatzlieferung .
Gegenüber DIN EN 12350-7:2009-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Norm wurde redaktionell überarbeitet; b) Verweisung auf die in EN 12350-1 angegebenen Prüfgeräte und Festlegungen hinzugefügt. Gegenüber DIN EN 12350-7:2019-09 wurden folgende Korrekturen vorgenommen: a) Änderung des Indizes in der Angabe des scheinbaren Luftgehalts in 5.2.5.; b) die Übersetzung im Anwendungsbereich, dritter Absatz, und in C.7, erster Satz, wurde angepasst.