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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für Helme fest, die von Kleinkindern bei der Ausübung von Tätigkeiten in Bereichen getragen werden, wo ein erwiesenes Risiko für Kopfverletzungen besteht. Die Anforderungen und die entsprechenden Prüfverfahren betreffen Konstruktion (einschließlich Sichtfeld), stoßdämpfende Eigenschaften, Trageeinrichtung (einschließlich Kinnriemen), Befestigungsvorrichtungen und den Selbstöffnungsmechanismus. In der Norm sind außerdem Anforderungen an die Kennzeichnung und die Herstellerinformation festgelegt. Bei der Ausarbeitung dieser Norm wurde davon ausgegangen, dass ein vorhersehbares Risiko besteht, mit dem Helm hängenzubleiben.Deshalb wurde bei der Festlegung der Anforderungen in dieser Norm berücksichtigt, dass die Helme mit einem Selbstöffnungsmechanismus ausgerüstet sein müssen, um das Risiko zu minimieren. Die Norm enthält die europäischen Änderungen A1 und A2. Die Änderung A1 beinhaltet gegenüber der Originalfassung Streichungen und Ergänzungen zur Einleitung und zum Anwendungsbereich, zur Kennzeichnung und zur Herstellerinformation. Mit der Änderung A2 wurden die Anforderungen an die Kennzeichnung modifiziert.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 1080:2002-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 1080:2013-05 .
Gegenüber DIN EN 1080:2002-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Einarbeituang des in der Änderung A2 enthaltenen geänderten Textes zur Kennzeichnung (Abschnitt 6); b) redaktionell überarbeitet.