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Diese Norm legt Anforderungen fest und beschreibt mögliche Anwendungen für den schiffs- und land-/bargenseitigen Einsatz von Nottrennkupplungen für die Ver- und Entsorgung mit flüssigen Medien.
Die Norm dokumentiert in einer Tabelle die Medien- und Nennweitenzuordnung. Für die Nottrennkupplungen werden auch die einzusetzenden Werkstoffe und die dazu erforderliche Kennzeichnung der Armaturen beschrieben.
Im Regelfall werden Nottrennkupplungen, je nach Einsatzfall, in zwei unterschiedlichen Ausführungen gefertigt und eingesetzt. Die Ausführungen funktionieren nach folgendem Grundprinzip: Ab einer definierten axialen Belastung (maximale Zugkraft oder maximaler Zugweg) wird die Kupplung in zwei Hälften getrennt und durch selbstätig schließende Ventile der beiden Leitungsenden mediendicht verschlossen.
In der Norm sind die kraftgesteuerte und weggesteurte Auslösung beschrieben. Auch die Druck- und Temperaturanforderungen sowie die Beständigkeit der Armaturenwerkstoffe gegenüber den verwendeten Medien sind dokumentiert.
In den Bildern sind mögliche Anordnungen zum Beispiel der Anschluss über Schlauchleitung und Rohrarm sowie der Anschluss über Schlauchleitung mit Kran dargestellt.
Für diese Norm ist der NA 132-02-07-01 AK "Schiffs- und Anschlussarmaturen" beziehungsweise der NA 132-02-07 AA "Betankungs- und Pipelineschläuche" zuständig.
Dokument wurde ersetzt durch DIN 86210-2:2015-06 .
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