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Norm [AKTUELL]
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Die Normenreihe DIN 58141 legt Messverfahren für faseroptische Elemente fest.
Die Norm DIN 58141-5 gilt für die Prüfung faseroptischer Elemente und Produkte zur Bildübertragung und Leitung von Licht sowie optischer Strahlung aus dem nahen infraroten und ultravioletten Spektralbereich. Sie gilt nicht für faseroptische Elemente, die zur Nachrichten- und Datenübertragung über Strecken, größer als 100 m, vorgesehen sind. Zweck dieser Norm ist die Festlegung eines Verfahrens zur Bestimmung der sichtbaren Defekte von Licht- und Bildleitern.
Die Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 027-01-16 AA "Faseroptik" im NAFuO erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 58141-5:1993-11 .
Gegenüber DIN 58141-5:1993-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel der Norm wurde geändert; b) Begriffe "sichtbarer Defekt", "gebrochene Faser" und "graue Faser" neu aufgenommen; c) Durchführung des Messvorgangs überarbeitet, Strahlungsquelle gegen Lichtquelle ausgetauscht; d) Nummer und Auswertefläche neu aufgenommen und Messergebnis konkretisiert; e) Prüfbericht überarbeitet und ergänzt; f) die Schreibweise im Englischen von "fibre" in "fiber" geändert.