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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die im deutschen Braunkohlenbergbau eingesetzten Bagger und Absetzer gehören mit einem Dienstgewicht von bis zu 14 000 t, einer Länge von über 200 m und einer Förderleistung von 240 000 Kubikmeter je Tag zu den größten beweglichen Maschinen weltweit. Die Norm gilt für den Bau, die Inbetriebnahme und die wiederkehrenden Prüfungen von Geräten für Gewinnungs- und Fördervorgänge in Braunkohlentagebauen. Geräte sind Bagger, Absetzer und Zusatzgeräte ab 200 t Dienstmasse, Zusatzgeräte nur insoweit, als sie auf eigenen Fahrwerken verfahrbar sind. Schwimmbagger sind vom Anwendungsbereich ausgenommen. Besondere Anforderungen gelten für Großgeräte. Dazu zählen: - Schaufelradbagger mit einem Schaufelvolumen über 800 l oder einer Dienstmasse über 1 000 t oder einem Vorschub des Schaufelradauslegers über 15 m, - Eimerkettenbagger mit einem Eimervolumen über 800 l oder einer Dienstmasse über 1 000 t, - Absetzer mit einer Dienstmasse über 800 t oder einer Auslegerlänge über 50 m sowie - Zusatzgeräte, die nach Größe oder Dienstmasse den vorstehend aufgeführten Geräten entsprechen. Die Änderungen gegenüber der bestehenden Norm beziehen sich neben redaktionellen Änderungen hauptsächlich auf die Anpassung an die aktuellen Baunormen (Eurocodes). Die Normf wurde vom Arbeitsausschuss NA 008-10-01 AA "Bagger, Absetzer und Zusatzgeräte in Braunkohlentagebauen" des FABERG erstellt.
Dieses Dokument ersetzt DIN 22261-1:2011-01 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN 22261-1:2023-06 .
Gegenüber DIN 22261-1:2011-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anpassung an DIN EN 1090 und DIN EN 1993-1; b) Aktualisierung der Bezüge auf andere Normen; c) Abschnitte 2, 3.1, 3.2, 3.3.1, 3.3.5, 3.7.1, 4.1.1, 4.1.2, 4.1.4.1 und Anhänge A und B redaktionell überarbeitet.