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Norm [AKTUELL]
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Insbesondere im untertägigen Steinkohlenbergbau mit seinen schwierigen und oftmals wechselnden Einsatzbedingungen bietet die Gleisförderung verschiedene Vorteile. So ist neben der Einsetzbarkeit bei geringer Tragfähigkeit des Untergrundes auch die einfache Erweiterbarkeit und Anpassungsfähigkeit der Anlagen von Bedeutung. Die flexible Gestaltbarkeit des rollenden Materials ergibt vergleichsweise geringe Einschränkungen des transportierbaren Fördergutes. Diese Norm gilt für Grubenbahnen und legt eine Auswahl der im Bergbau verwendeten Gleis-Spurweiten und Schienen fest. Die Norm wurde vom NA 008-05-01 "Grubenbahnen" des Normenausschusses Bergbau (FABERG) im DIN erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 20500:1988-10 .
Gegenüber DIN 20500:1988-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Gleis-Spurweiten 900 und 1435 gestrichen; b) Schienen S 41, S 54 und UIC 60 gestrichen; c) Bezugsnormen und Bezeichnungen zu den Schienenprofilen aktualisiert; d) Norm redaktionell überarbeitet.
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