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Vornorm
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Diese Norm gilt für elektrische Installationsverbinder für Fertigbauteile (EIF) mit einer Bemessungsspannung bis einschließlich AC 500 V und Leitern mit einem Nennquerschnitt bis einschließlich 16 mm2 bei dauerhafter Verbindung, welche für elektrische Installationen in Gebäuden gelten. Elektrische Installationsverbinder für Fertigbauteile nach dieser Norm sind unter anderem vorgesehen für den Einbau in mechanischen Rastverbindungen von Wänden in Fertighausbauten, die die elektrische Installation bereits fabrikfertig vormontiert enthalten. Der elektrische Installationsverbinder für Fertigbauteile (EIF) muss in einer Zwangsführung derart angebracht werden, dass keine mechanischen Spannungen auf die Kontakte ausgeübt werden. Der Verbinder kann dazu schwimmend gelagert sein, um vorhandene Toleranzen der Zwangsführung auszugleichen. Die Zwangsführung muss ausreichend Platz aufweisen, damit der minimale Biegeradius des Kabels in keinem Fall unterschritten wird. Elektrische Installationsverbinder sind im üblichen Gebrauch nicht zugänglich. Elektrische Installationsverbinder für Fertigbauteile (EIF), die dieser Norm entsprechen, sind zur Verwendung bei Umgebungstemperaturen von -5 °C bis 40 °C geeignet (IEC 60364-5-51, Bedingung AA4). Zuständig ist das UK 543.4 "Verlegungs- und Verbindungsmaterial" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.