Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Oster-Feiertage und sind ab dem 22.04.2025 wieder persönlich für Sie da.
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Die IEC Smart Grid Standardization Roadmap erklärt, dass "der Normungsprozess einen formalen Pfad zwischen der Anwendung wie von dem Smart Grid (Stakeholder) gefordert und den Normen selbst bieten sollte, das heißt ein 'Top-Down'-Prozess". Gleichzeitig wurde erkannt, dass dieser Pfad aus verschiedenen Gründen in vielen Fällen nicht dem implementierten Pfad entsprach. Die Folge davon ist, dass einige Normen einander widersprechende Festlegungen enthalten. Der Zweck des IEC-Systemansatzes besteht darin, die Interoperabilität zwischen den intelligenten Energiesystemen und den Komponenten sicherzustellen und zu verbessern. Dieser Ansatz basiert auf den vom Markt zum Ausdruck gebrachten betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten. Der Hauptzweck der Erfassung und Teilung allgemeiner Smart-Grid-Anforderungen besteht darin, eine Grundlage für kommende Normungsarbeiten und Normen zu schaffen, die den Einsatz von Smart-Anwendungen sicherstellen und vereinfachen. Diese Anforderungen sollten dann die Arbeit des IEC SyC Smart Energy mit anderen technischen Komitees unterstützen, um sicherzustellen, dass die Technischen Normen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Prioritäten des Smart-Grid-Markts entwickelt werden. Anwendungsfälle in dem Top-Down-Ansatz des IEC SyC Smart Energy (C/1845/RV) sind Instrumente zur Identifizierung von Smart-Grid-Anforderungen, die verwendet werden, um Situationen in Normen zu beurteilen (Lücken oder Überlappungen) und auf diese Weise zur Interoperabilität beitragen. Diese Anforderungen dürfen auch weiterhin als Eingabe für Interoperabilitätsprofile für die Prüfphase verwendet werden.