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Vornorm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN CEN/TS 15400:2007-01

Feste Sekundärbrennstoffe - Verfahren zur Bestimmung des Brennwertes; Deutsche Fassung CEN/TS 15400:2006

Englischer Titel
Solid recovered fuels - Methods for the determination of calorific value; German version CEN/TS 15400:2006
Ausgabedatum
2007-01
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
62
Verfahren
Vornorm

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Einführungsbeitrag

Die europäischen Technischen Spezifikationen wurden vom CEN/TC 343 "Feste Sekundärbrennstoffe" erarbeitet, dessen Sekretariat vom SFS (Finnland) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-83 AA "Sekundärbrennstoffe" im NMP.
DIN CEN/TS 15400 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt für feste Sekundärbrennstoffe ein Verfahren zur Bestimmung des Brennwertes bei konstantem Volumen und bei einer Referenztemperatur von 25 °C fest, wozu ein Bombenkalorimeter verwendet wird, das durch die Verbrennung zertifizierter Benzoesäure kalibriert ist.
DIN CEN/TS 15401 (Vornorm):
Festgelegt ist ein Verfahren zur Bestimmung der Schüttdichte von festen Sekundärbrennstoffen unter Anwendung eines Standard-Messbehälters. Dieses Verfahren gilt für sämtliche festen Sekundärbrennstoffe mit einer nominellen Siebgröße von 100 mm.
DIN CEN/TS 15402 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt die Anforderungen und ein Verfahren zur Bestimmung der flüchtigen Bestandteile von festen Sekundärbrennstoffen fest. Sie ist in erster Linie für Laboratorien, Hersteller, Lieferanten und Käufer von festen Sekundärbrennstoffen bestimmt, jedoch auch für Behörden und Prüfstellen von Nutzen. Das in der Technischen Spezifikation festgelegte Verfahren beruht auf DIN CEN/TS 15148 und ISO 562.
DIN CEN/TS 15403 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt die Bestimmung des Aschegehaltes in festen Sekundärbrennstoffen fest. Sie ist in erster Linie für Laboratorien, Hersteller, Lieferanten und Käufer von festen Sekundärbrennstoffen bestimmt, jedoch auch für Behörden und Prüfstellen von Nutzen.
DIN CEN/TS 15404 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt ein Verfahren zur Bestimmung der Schrumpfungs-, Erweichungs-, Halbkugel- und Fließtemperatur zur Charakterisierung des Schmelzverhaltens der Asche von festen Sekundärbrennstoffen fest. Sie ist in erster Linie für Laboratorien, Hersteller, Lieferanten und Käufer von festen Sekundärbrennstoffen bestimmt, jedoch auch durch Behörden und Prüfstellen anwendbar.
DIN CEN/TS 15405 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt ein Verfahren zur Bestimmung der Teilchendichte von unregelmäßig geformten Stücken gepresster Brennstoffe fest, wie z. B. Pellets oder Briketts. Es werden Masse und Volumen eines einzelnen Teilchens oder einer Gruppe von Teilchen bestimmt. Das Volumen wird durch Bestimmung des hydrostatischen Auftriebs in einer Flüssigkeit ermittelt. Das Verfahren beruht auf dem physikalischen Prinzip, dass der Auftrieb eines Körpers gleich der Masse des verdrängten Volumens einer Flüssigkeit ist. Der scheinbare Masseverlust zwischen einer Messung in Luft und einer anschließenden Messung in Flüssigkeit bestimmt dessen Auftrieb. Das Volumen des Probekörpers wird über die Dichte der verwendeten Flüssigkeit berechnet.
DIN CEN/TS 15406 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt ein Verfahren zur Bestimmung der Neigung zur Brückenbildung von festen Sekundärbrennstoffen unter Anwendung einer genormten Messeinrichtung fest. Das Verfahren gilt für sämtliche Sekundärbrennstoffe als Schüttgut, die entweder zerkleinert wurden (wie z. B. die meisten auf Holz basierenden Brennstoffe oder Strohhäcksel) oder körperlich in Form von Teilchen vorliegen (wie z. B. Pellets, Olivenkerne, Nussschalen, Getreide).
DIN CEN/TS 15414-1 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt ein Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an Gesamtwasser von festen Sekundärbrennstoffen durch Trocknen einer Probe in einem Ofen fest. Das festgelegte Verfahren ist geeignet, wenn eine hohe Präzision der Bestimmung des Wassergehaltes erforderlich ist. Es gilt für alle festen Sekundärbrennstoffe.
DIN CEN/TS 15414-2 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt ein Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an Gesamtwasser von festen Sekundärbrennstoffen durch Trocknen einer Probe in einem Ofen fest. Das Verfahren ist zur regelmäßigen Produktionsüberwachung im Betrieb geeignet, z. B. wenn keine hohe Präzision der Bestimmung des Wassergehaltes erforderlich ist. Es gilt für alle festen Sekundärbrennstoffe.
DIN CEN/TS 15414-3 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt ein Verfahren zur Bestimmung des Wassergehaltes in einer Analysenprobe durch Trocknen der Probe in einem Ofen fest. Das Verfahren ist für die Anwendung bei allgemeinen Analysenproben nach DIN CEN/TS 15414-1 geeignet. Es gilt für alle festen Sekundärbrennstoffe.
DIN CEN/TS 15415 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt ein Verfahren zur Bestimmung der Teilchengrößenverteilung von festen Sekundärbrennstoffen durch ein maschinelles oder manuelles Siebverfahren fest. Sie gilt für agglomeriertes und nicht agglomeriertes Schüttgut aus Brennstoffen, wie z. B. Feinstaub, Pellets, Briketts, pulverisierte feste Sekundärbrennstoffe.
DIN CEN/TS 15442 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation beschreibt Verfahren zur Entnahme der Proben von festen Sekundärbrennstoffen aus Produktionsanlagen, Lieferungen oder Lagervorräten. Sie umfasst sowohl manuelle als auch mechanische Verfahren. Die Technische Spezifikation gilt, mit Ausnahme von entwässertem Schlamm, nicht für feste Sekundärbrennstoffe, die durch Flüssigkeiten oder Schlamm gebildet werden.
DIN CEN/TS 15443 (Vornorm):
Die Technische Spezifikation legt Verfahren zur Reduzierung von Gesamtproben zu Laboratoriumsproben und von Laboratoriumsproben zu Teilproben und allgemeinen Analysenproben fest. Die in dieser Technischen Spezifikation beschriebenen Verfahren können bei der Probenherstellung angewendet werden, wenn an den Proben, z. B. Prüfungen zur Bestimmung der Schüttdichte, der Biomasse, der Abriebfestigkeit, der Teilchengrößenverteilung, des Wassergehaltes, des Aschegehaltes, des Ascheschmelzverhaltens, des Heizwertes, der chemischen Zusammensetzung und von Verunreinigungen, durchgeführt werden. Die Verfahren gelten nicht für sehr große Proben, die zur Prüfung der Neigung zur Brückenbildung erforderlich sind.

Inhaltsverzeichnis
ICS
75.160.40
Ersatzvermerk

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