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Krankheitsrisiken mindern, Unfälle verhindern: ISO 45001 führt Arbeitsschutz und betriebliches Gesundheitsmanagement zusammen.
Informationen auf dieser Seite:
Neben SCC (Sicherheits-Certifikat-Contraktoren) und nach der Umstellung vom britischen Standard OHSAS:18001 auf eine internationale Norm, ISO 45001, erobert ein neues Arbeitsschutz-Managementsystem den Markt: die Safety Culture Ladder (SCL). Entwickelt wurde das Modell in den Niederlanden, wo auch schon SCC entstand. Es soll vor allem ein sicheres Zusammenarbeiten ermöglichen – in den Worten der Autorinnen und Autoren: Working safely together.
Was unterscheidet das neue Modell von den bekannteren Arbeitsschutz-Normen?
Die Expertin Dr. Grit Reimann gibt eine Übersicht.
Das Niederländische Normierungsinstitut (NEN) hat die Safety Culture Ladder (SCL) vor dem Hintergrund einer zunehmend komplexen Arbeitswelt konzipiert, in der die Arbeitnehmer – darunter auch viele aus dem Ausland – in einem immer schnelleren Tempo immer mehr Leistungen erbringen. Das Stufenprinzip soll vor allem das Bewusstsein für Gefährdungen schärfen und die Arbeitsbedingungen sicherer machen. Drei Ziele verfolgt die Safety Culture Ladder:
In der systematischen Vorgehensweise um das Thema Managementsysteme gibt es verschiedene Ansätze, die zu einer kontinuierlichen Verbesserung führen können.
Beispielsweise folgen „Business-Excellence-Roadmaps“ oder „Climbing the Customer Ladder“ derselben Philosophie, sich schrittweise einem Optimum zu nähern. Auch bei der SCL erklimmt man eine Stufe nach der anderen – mit dem Ziel, die Soft Skills der Führungskräfte und der Beschäftigten zu verbessern und eine Sicherheitskultur im Unternehmen zu etablieren.
Ganz neu ist diese Herangehensweise nicht, doch die Safety Culture verfolgt ihre Ziele mit einem umfassenderen Ansatz.
SCL ist grundsätzlich
anwendbar. Safety Culture Ladder bietet einen Rahmen für sicheres Arbeiten für alle Parteien der Sektoren.
Bisher wird SCL bei dem größten niederländischen Bahnunternehmen ProRail und seinen Lieferanten sowie bei dem Übertragunsnetzbetreiber TenneT eingesetzt. Beispielsweise müssen Unternehmen, die einen Vertrag mit TenneT unterzeichnen, nach SCL zertifiziert sein.
Safety Culture Ladder soll einen Standard für die objektive Messung der Arbeits- und Gesundheitsschutzleistung darstellen, wobei gerade der Aspekt Gesundheitsschutz nur wenig im Standard selbst erwähnt wird. Er liefert einen Ansatz zur stufenweisen Entwicklung von Unternehmen auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes.
Safety Culture Ladder definiert fünf Niveaustufen. Für jede Stufe werden Anforderungen deklariert, die mit Kriterien unterlegt werden (sogenannte Standards). Für die unabhängigen Prüfer wird zusätzlich deren Wichtung aufgeführt und worauf sie zu achten haben. Dabei werden 6 Perspektiven oder auch Unternehmensaspekte zugrunde gelegt.
Unternehmensaspekte | Charakteristika |
Führung & Beteiligung |
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Unternehmenspolitik & Strategie |
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Organisation & Vertragspartner |
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Arbeitsplatz & Verfahren |
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Abweichungen & Kommunikation |
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Prüfung & Statistiken |
|
Safety Culture Ladder unterscheidet 5 Leiterstufen oder auch Reifestufen, die den Entwicklungsstand des Unternehmens widerspiegeln.
Stufe 1: (pathologisch)
Das Unternehmen kümmert sich nicht um Arbeitsschutzbelange. Merkmal ist, dass Verantwortlichkeiten im Arbeitsschutz nicht geregelt sind. (kein Bewusstsein)
Stufe 2: (reaktiv)
Arbeitsschutzthemen werden nur im Fall von Vorkommnissen behandelt. Regeln werden mit geringer Nachhaltigkeit umgesetzt. Merkmal ist, dass Regeln bekannt sind, aber nicht kontinuierlich befolgt werden. Probleme werden mit Schuldzuweisungen in Verbindung gebracht. Reaktionen basieren auf tief verankerten Mustern (Was kann ich dafür? Das haben wir schon immer so gemacht! Da hat noch keiner danach gefragt.) (Umsetzungsbarrieren)
Stufe 3: (kalkulativ)
Sicherheitsregeln sind festgelegt, werden aber nicht konsequent befolgt. Die Verantwortung für Arbeits- und Gesundheitsschutz sind an das Management adressiert. Merkmal: Ein grundlegendes Bewusstsein für Arbeitsschutz ist vorhanden. Aus Sicht der Autoren sollten Unternehmen, die bereits nach ISO 45001 oder SCC zertifiziert sind, diese Stufe problemlos nehmen.
Stufe 4: (proaktiv)
Sicherheit hat im Unternehmen eine hohe Priorität. Merkmal: Das Unternehmen kümmert sich um den Arbeitsschutz, Führung und Beschäftigte arbeiten proaktiv an den Themen. Verbesserungen werden strukturell umgesetzt, Beschäftigte achten gegenseitig auf sicheres Verhalten. Es gibt eine sichtbare Sicherheitskultur im Unternehmen.
Stufe 5: (fortschrittlich)
Sicherheitsregeln sind in den Geschäftsprozessen integriert. Merkmal: Sicherheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit.
Die Safety Culture Ladder kann in folgenden Schritten eingeführt werden:
Die Zertifizierung von Safety Culture Ladder kann nur von zugelassenen Zertifizierungsgesellschaften erfolgen. Die Zertifizierungsstellen bestimmen den Anwendungsbereich
Auch Subunternehmen müssen sich den Befragungen der Prüfer unterziehen.
Zum Einsatz kommen immer zwei unabhängige Prüfer (Auditoren), wobei einer der beiden die Rolle des leitenden Prüfers übernimmt.
Prinzipiell folgt man vier unterschiedlichen Methoden:
Unternehmen werden grundsätzlich auf Stufe 2 geprüft. Erfüllt das Unternehmen die Anforderung der Stufe 2 nicht, so wird es nach Stufe 1 zertifiziert, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
Wir sehen Safety Culture Ladder nicht in Konkurrenz zu den etablierten Managementsystemen, sondern als Erweiterung zu rechtlichen Anforderungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz oder zu bestehenden Managementsystemen. Selbstverständlich kann es auch als eigenständiges A&G-System implementiert werden.
Safety Culture Ladder stellt ein sehr gutes Instrument dar, den Durchdringungsgrad des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Unternehmen zu bemessen. Auch hier steht die zentrale Frage im Mittelpunkt, inwieweit das Management seiner Führungsrolle für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gerecht wird und alle Beschäftigten beteiligt.
Neugierig geworden?
Auf die Leiter, fertig, los!
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von Gjergj Dojani und Dr. Grit Reimann
Arbeits- und Gesundheitsschutz ist eine wesentliche Führungsaufgabe. Die Gesunderhaltung der Mitarbeiter zu fördern, rechtliche Anforderungen für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz einzuhalten und mögliche Gefährdungen auszuschließen, gewinnt vor dem Hintergrund eines sich verengenden Arbeitsmarkts immer mehr an Bedeutung. Managementsysteme helfen dabei, die Anforderungen seitens Gesetzgeber, der Berufsgenossenschaften, Gewerbeaufsichtsämter, Auftraggeber und Beschäftigten auf systematische und zuverlässige Weise zu sichern.
Mit der Veröffentlichung eines nunmehr internationalen Standards zu Sicherheit, Gesundheits- und Arbeitsschutz, der ISO 45001, wird der Versuch unternommen, diesem umfassenden Thema eine noch stärkere Aufmerksamkeit zu geben und einheitliche Standards weltweit zu etablieren. Jetzt steht die DIN ISO 45001:2018 mit anderen ISO-Managementsystemnormen auf einer Ebene. Damit finden Akkreditierungs- und Normanforderungen der ISO (International Organization for Standardization) und des IAF (International Accreditation Forum) internationale Anwendung. Diese Anforderungen regeln weltweit unter anderem die Zulassungskriterien für Auditoren wie auch die praktische Durchführung von Audits und die Zertifizierung von Organisationen. DIN ISO 45001-Zertifikate genießen erst jetzt denselben Stellenwert wie Zertifikate anderer Managementsystemnormen.
Die DIN ISO 45001:2018-06 und der dazugehörige Leitfaden im Anhang sind eine Norm für den Aufbau und die Aufrechterhaltung eines anerkannten Managementsystems für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Für die Managementsystemnormen wurde die sogenannte High Level Structure entwickelt. Darin sind Normabschnitte und Kerntexte für die Konzipierung von Managementsystemen verbindlich festgelegt. Daher ist die DIN ISO 45001 kompatibel zu den bereits international etablierten Managementsystemen für Qualität (DIN EN ISO 9001) und Umweltschutz (DIN EN ISO 14001). Eine Integration in bestehende Managementsysteme ist somit gegeben.
DIN ISO 45001 legt Anforderungen an ein Managementsystem für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit fest. Diese gliedern sich in zehn Normabschnitte, die teilweise mit Unterpunkten versehen sind:
Die DIN ISO 45001 stellt mit der Orientierung an der High Level Structure, der für alle Managementsysteme verbindlichen Gliederung, neue Anforderungen in den Fokus. Sie betreffen insbesondere die Sondierung des Kontexts der Unternehmung in Verbindung mit der Identifizierung der interessierten Parteien, deren Erwartungen und den mit ihnen verbundenen Chancen und Risiken.
Der Begriff „Kontext“ lässt sich einfacher als Beziehungsgefüge oder Beziehungsgeflecht umschreiben, in dem ein Unternehmen agiert. Die Definition des Kontexts ist der wesentliche Ausgangspunkt für die Gestaltung des Managementsystems und die Festlegung seiner Grenzen. In der Regel wird folgendes Vorgehen zur Aufstellung des Kontexts der Organisation gewählt:
Bei der Sondierung des Kontextes wird die Organisation aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, um den Regelbedarf und Freiheitsgrade der Organisation zu ermitteln.
Sondierung des Kontextes der Organisation:
Regelungsbedarf + Freiheitsgrad = Managementsystem
Das Verstehen der Organisation und ihres Kontextes ist der erste Schritt zum Aufbau eines SGA-Managementsystems. Denn davon leiten sich die ersten Ansätze ab, um ein angemessenes und wirksames Managementsystem zu etablieren. Das Ergebnis dieser Überlegungen ist die Basis für die Definition des Anwendungsbereichs eines SGA-Managementsystems und damit entscheidend für die Planung der Umsetzung.
Um Kenntnisse über die Organisation und ihren Kontext herauszuarbeiten, müssen Themen definiert werden, die für die Organisation von Relevanz sind.
Wir unterscheiden externe und interne Themen, die eine Auswirkung auf die SGA-Ergebnisse der Organisation haben oder haben könnten:
Externe Themen + Interne Themen = Auswirkung = SGA-Ergebnisse der Organisation
Dabei bleibt zu berücksichtigen, dass externe und interne Themen sowohl negative als auch positive Auswirkungen auf die SGA-Ergebnisse der Organisation haben können. Die folgenden Fragen sollen helfen, Themen hinsichtlich ihrer Relevanz zu bewerten (also wichtige von unwichtigen Themen zu unterscheiden).
Um die Inhalte des Managementsystems systematisch zu erfassen, helfen Ihnen zwei umgangssprachliche Formulierungen. Immer, wenn Sie sagen können
haben Sie einen wichtigen Punkt identifiziert, den Sie in Ihre Planung aufnehmen müssen.
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von Gjergj Dojani und Dr. Grit Reimann
Um die Inhalte des Managementsystems systematisch zu erfassen, helfen Ihnen zwei umgangssprachliche Formulierungen. Immer, wenn Sie sagen können
haben Sie einen wichtigen Punkt identifiziert, den Sie in Ihre Planung aufnehmen müssen.
Ist-Zustand
Sozioökonomisches Umfeld (kulturelles, soziales, politisches, gesetzliches, finanzielles, technologisches, wirtschaftliches und natürliches Umfeld, sowie Wettbewerb: international, national, regional, lokal)
Veränderungen
Veränderung des Marktumfeldes, Technologie; Gesetze und neue Berufsfelder
Wissenschaft und Forschung
Neues Wissen von Produkten über ihre Auswirkung auf die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten
Führung
Organisationsstruktur, Rechenschaftspflichten, Rollen
Strategie
Politik, Ziele, Programme, Strategien
Information
Informationssysteme, Informationsflüsse und Entscheidungsfindungsprozesse (förmlich und formlos)
Einführung und Neuerungen
Neue Produkte und Werkstoffe, Dienstleistungen, Arbeitsmittel, Software, bauliche Anlagen und Ausrüstung
Beschäftigte
Das Verhältnis zu den Beschäftigten, deren Wahrnehmung und Werte
Unternehmenskultur
Vertragsverhältnisse
Form, Ausmaß inkl. ausgegliederter Tätigkeiten
Arbeitszeitvereinbarungen
Arbeitsbedingungen
Gibt es besondere Arbeitsbedingungen (gefährliche Tätigkeiten, unter Tage, Außendienst etc.)?
Besonderes Augenmerk wird auf die Verpflichtung des Managements gelegt, Arbeits- und Gesundheitsschutz zum Erfolg zu führen, indem er in die tägliche Praxis integral überführt wird. Auszugsweise soll dargestellt werden, wie stark und weitreichend die Verantwortung der obersten Leitung in dieser Norm verankert wird:
Die Verantwortung für die Unternehmenspolitik, die Schaffung der Voraussetzungen für ihre Verwirklichung und die Verpflichtung der Mitarbeiter auf die Unternehmenspolitik obliegt den Geschäftsführern. Sie zeichnen für den Erfolg des integrierten Managementsystems verantwortlich. Die Geschäftsführung nimmt dazu folgende Managementaufgaben wahr:
Damit wird ein Zeichen gesetzt, in welchem Maße die oberste Leitung den eigentlichen Umsetzungs- und Durchdringungsgrad von Arbeits- und Gesundheitsschutz im Arbeitsleben bestimmen kann.
Anders als in den Vorgängernormen (BS OHSAS:18001) oder parallel bestehenden Managementsystemen, z. B. SCC, wird besonderer Wert auf die Mitbestimmung und Beratung der Beschäftigten gelegt. In Deutschland wird diese Mitbestimmung bereits durch die Mitwirkung in Arbeitsschutzausschüssen, in der Übernahme von Sicherheitsfunktionen wie der des Sicherheitsbeauftragten, Brandschutzhelfers, der gesetzlich Beauftragten, z. B. für Strahlenschutz oder Brandschutz, durch die Arbeit der Betriebsräte usw. sichergestellt.
Die ISO 45001 folgt dem Wirkprinzip des Plan-Do-Check-Act-Zyklus und stellt darüber eine fortlaufende Verbesserung der Leistungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz sicher.
Ein Managementsystem für Arbeits- und Gesundheitsschutz kann sich als hilfreich erweisen, um Aufgaben, Vorhaben, Forderungen, Gesetze, Risiken, Pflichten und Verantwortlichkeiten zu adressieren und die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Da auch Arbeitsschutz-Managementsysteme einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterliegen, kann von einer dauerhaft positiven Veränderung der Leistungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz ausgegangen werden. In einer sicheren und gesunden Arbeitsumgebung sind die Mitarbeiter motivierter und engagierter, was sich in der Qualität der Leistungen und Produkte widerspiegelt. Es wird eine höhere Rechtssicherheit für Vorgesetzte und Mitarbeiter erreicht; damit erhöht sich auch der Schutz des Unternehmens, der Marke und des Images.
Ein Standard für Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutz (SGU), der wegen seiner sehr konkreten, schnell umsetzbaren Prüfungskriterien vor allem bei kleineren Unternehmen beliebt ist, ist als SCC (Sicherheits Certificat Contractoren) bekannt. SCC war zunächst vor allem in der petrochemischen Industrie verbreitet, wird aber mittlerweile in vielen weiteren Branchen angewendet.
Der Verband akkreditierter Zertifizierungsgesellschaften e.V. (VAZ) hat den Standard SCC unter dem Programmnamen SCC-VAZ 2021 übernommen. Das Programm SCC-VAZ 2021 wurde durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) als akkreditierungsfähig eingestuft. Die DAkkS hat daraufhin eine Umstellungsanleitung für den Übergang von SCC:20211 auf SCC-VAZ 2021 veröffentlicht.
Von der Änderung sind alle SCC-Standards betroffen: SCC*, SCC**, SCCP und SCP.
Wie sind die Übergangsregelungen?
Was ändert sich inhaltlich?
Wie erfolgt die Umstellung?
Norm [AKTUELL] 2021-01
DIN EN 12195-1:2021-01ab 135,10 EUR inkl. MwSt.
ab 126,26 EUR exkl. MwSt.
Norm [ZURÜCKGEZOGEN] 2020-12
DIN EN 1789:2020-12ab 151,90 EUR inkl. MwSt.
ab 141,96 EUR exkl. MwSt.
Norm [AKTUELL] 2023-12
DIN EN ISO 45001:2023-12ab 151,90 EUR inkl. MwSt.
ab 141,96 EUR exkl. MwSt.
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