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Technische Regel [AKTUELL] Richtlinie des Monats Februar 2016
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Die Anwendung der Richtlinie kann durch Steigerung der Ressourceneffizienz einen Beitrag zur Schonung der natürlichen Ressourcen leisten, insbesondere beim Einsatz von Rohstoffen und Wasser, bei der Inanspruchnahme von Flächen, zur Minderung von Umweltbelastungen und somit die Lebensgrundlagen jetziger und zukünftiger Generationen zu erhalten. Dazu werden Handlungsansätze und Hilfestellungen zur Analyse und Bewertung von technischen und sozioökonomischen Systemen angeboten.
Sie dienen dazu, Strategien zur Ressourceneffizienz zu entwickeln und zu beurteilen. In vielen Fällen steht die Schonung natürlicher Ressourcen auch im Einklang mit ökonomischen Zielen, etwa dem sparsamen Umgang mit betrieblichen Einsatzfaktoren. In diesen Fällen dient auch eine ökonomische Analyse der Ressourceneffizienz im Sinne dieser Richtlinie.
Die Richtlinie bietet eine Methodik zur Bewertung der Ressourceneffizienz von:
Ressourceneffizienz wird als das Verhältnis eines quantifizierbaren Nutzens und dem damit verbundenen natürlichen Ressourcenaufwand definiert. Der Ressourcenaufwand kann durch eine Reihe von Indikatoren quantifiziert und bewertet werden (kumulierter Rohstoff- und Energieaufwand, Bewertung der Umweltwirkungen und Ökosystemleistungen inklusive der Senkenfunktion der Natur). Das Ergebnis hängt stark von methodischen Entscheidungen und Regeln ab (z. B. Wahl der Systemgrenzen, Allokationsregeln). Die Richtlinie gibt hierzu Hilfestellung und Empfehlungen. Zudem zeigt sie auf, dass eine Optimierung der Ressourcennutzung in allen Phasen des Produktlebenszyklus (Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung, Nutzung und Ende der Lebensphase) und im Produktionssystem möglich ist.
Zusätzlich beschreibt die Richtlinie Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz und gibt somit Unternehmen und Dienstleistungsanbietern Hilfestellung und Anregung, Potenziale für Verbesserungen zu identifizieren.