Kurzreferat
Bei der Förderung von Schüttgütern unterliegt eine Reihe von Komponenten einem abrasiven Verschleiß, der im Kontaktbereich zwischen der Komponente und dem zu fördernden Schüttgut entsteht. Während der Förderung wird hierdurch kontinuierlich der Verschleißvorrat der Komponente verzehrt. Die Betriebszeit vom Einbau der Komponente bis zur Erreichung der Verschleißgrenze wird als Standzeit bezeichnet. Zur Erhöhung der Standzeit werden diese Komponenten häufig mit einem metallischen Verschleißschutz überzogen bzw. vollständig aus einem verschleißfesten Werkstoff hergestellt. Die Richtlinie beschreibt ein Prüfverfahren zur vergleichenden Bewertung von metallischen Verschleißschutzwerkstoffen.