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Damit Sie keinen Staub aufwirbeln: So mindern Sie das Risiko von Staubbränden und -explosionen
Staub kann brennen oder explodieren? Das hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Produkt und der Art des angewandten Verfahrens ab. Dabei können leicht entzündliche Staub-/Luft-Gemische, Dampf/Luft-Gemische sowie hybride Gemische oder Zersetzungsreaktionen entstehen, die zu unerwarteten Bränden oder Explosionen führen. Doch was bedeutet das für einen sicheren Betrieb bzw. den Umgang mit Staub? VDI 2263 kennt die Antworten.
Anwendungsbereich
Diese Richtlinie gilt für die Beurteilung von Gefahren und für Maßnahmen zur Verhütung von Staubbränden und Staubexplosionen. Im Detail geht es um die Erfassung der Explosionskenngrößen von Stäuben sowie Methoden der Brandvermeidung und -bekämpfung, um daraus ein verlässliches Schutzkonzept entwickeln zu können. Eine wichtige Basis für ein Schutzkonzept wird dabei durch eine abgestimmt-zusammenhängende Risikobeurteilung gelegt. So reduziert das daraus resultierende Schutzkonzept Risiken auf ein akzeptables Maß.
Aus dem Inhalt
VDI 2263 zitiert aus DIN EN 13237:2013-01 Explosionsgefährdete Bereiche; Begriffe für Geräte und Schutzsysteme zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen; Deutsche Fassung EN 13237:2012.
Zielgruppe
VDI 2263 richtet sich primär an Führungskräfte und Fachleute aus der Energie-, Chemie- und Lebensmittelverfahrenstechnik, die sich einen Überblick über aktuelle gesetzliche Vorschriften und technische Regeln verschaffen wollen.
Dieses Dokument ersetzt VDI 2263:1992-05 .