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Technische Regel [AKTUELL]

DWA-M 358:2011-11

Abfälle und Abwässer aus der Metalloberflächenbehandlung durch Konversionsverfahren

Ausgabedatum
2011-11
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
24

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Kurzreferat
Die Oberflächenkonversion ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallen. Sie wird insbesondere zur Vorbehandlung von Metallen zur Verbesserung des Korrosionsschutzes und der Lackhaftung vor der Lackierung eingesetzt. Das Merkblatt beschreibt die Entstehung und den fachgerechten Umgang mit Abwässern und Abfällen, die bei der Konversionsbeschichtung von Metalloberflächen anfallen. Bei der Metalloberflächenbehandlung fallen produktionsbedingt vor allem Schlämme als Abfall an. Soweit der Schlammanfall nicht vermieden werden kann, gilt es durch verfahrenstechnische Eingriffe, den Schlamm in eine solche Konsistenz zu bringen, dass er möglichst optimal gesammelt, transportiert, verwertet oder beseitigt werden kann. Werden Produktionsprozesse mit dieser Zielsetzung optimiert, führt dies nicht nur zu einem verringerten oder weniger problematischen Abfallaufkommen. Häufig kann auch durch eine Wiederverwendung von Abfällen ein geringerer Rohstoffverbrauch erzielt werden, wodurch sich sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch ein Beitrag zum Ressourcenschutz ergeben.
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