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Technische Regel [AKTUELL]

DWA-M 143-8:2017-11

Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden - Teil 8: Injektionsverfahren zur Reparatur von Abwasserleitungen und -kanälen

Ausgabedatum
2017-11
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
40

54,00 EUR inkl. MwSt.

50,47 EUR exkl. MwSt.

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  • 54,00 EUR

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Kurzreferat
Das Merkblatt ergänzt DIN EN 752 hinsichtlich der baulichen Sanierung und kann sinngemäß auch für erdeingebaute Abwasserleitungen und -kanäle unterhalb von Gebäuden angewendet werden. Es behandelt den Einsatz von Injektionsverfahren zur Reparatur schadhafter Abwasserleitungen und -kanäle mit Freispiegelabfluss im begehbaren und nicht begehbaren Bereich. Flutungsverfahren werden in diesem Merkblatt nicht behandelt. Injektionsverfahren werden angewendet bei punktuellen Schäden, die im Allgemeinen die Standsicherheit des Kanals nicht beeinträchtigen, z. B. schadhafte Rohrverbindungen und Radialrisse. Der Abflussquerschnitt bzw. die Abflussleistung darf durch die Injektion nicht eingeschränkt werden. Der durch Injektionsverfahren reparierte Kanal muss nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik nicht nur dicht sein, sondern auch resistent gegen physikalische, chemische, biochemische und biologische Angriffe des Abwassers und widerstandsfähig gegen mechanischen Angriff bei der Kanalreinigung. Unter Injektion wird das Einfüllen von Einpressgut oder Füllgut (Injektionsmittel) in Risse und Hohlräume unter Druck über Einfüllgeräte verstanden. Die zu sanierenden Schadstellen der Abwasserleitungen und -kanäle sind vorzubehandeln. In Abhängigkeit der zu injizierenden Bereiche unterscheidet man zwischen der - Boden- und/oder Hohlrauminjektion im Bereich der Leitungszone, Rissinjektion, Injektion der Rohrverbindung. Das Merkblatt gibt unter anderem einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Injektionsverfahren, die Vorbedingungen für ihre Anwendung und ihre Eignung unter Betriebsbedingungen.
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