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Technische Regel [AKTUELL]
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Diese DIN SPEC wurde im Zuge des PAS-Verfahrens durch ein DIN SPEC (PAS)-Konsortium (temporäres Gremium) erarbeitet. Die Erarbeitung und Verabschiedung dieser DIN SPEC erfolgte durch die im Vorwort der DIN SPEC genannten Verfasser. Diese DIN SPEC 91391-1 stellt den ersten Teil der DIN SPEC-Reihe 91391 dar und legt die funktionalen Anforderungen an eine gemeinsame Datenumgebung (en: Common Data Environment, CDE) fest. Es werden Funktionsgruppen zur Erfüllung der in DIN EN ISO 19650-1, Abschnitt 12, genannten, technischen und organisatorischen Grundprinzipien und die dazu erforderlichen Einzelfunktionen definiert. Diese werden nach ihrer Bedeutung für die Umsetzung der Anforderungen an ein CDE in obligatorische und optionale Funktionen unterteilt. Hierdurch wird eine Vergleichbarkeit der Funktionen von CDEs verschiedener Anbieter hergestellt. Damit wird Auftraggebern und Anwendern ein Instrument für Vergleich und Bewertung an die Hand gegeben. Durch einen Vergleich mit den in dieser DIN SPEC benannten erforderlichen Funktionen kann ermittelt werden, ob ein gegebenes CDE den Erfordernissen eines Projekts gerecht werden kann. Darüber hinaus wird eine neutrale Grundlage zum Vergleich verschiedener Produkte geschaffen. Diese DIN SPEC konzentriert sich auf alle Aspekte des PIM (Projektinformationsmodell) und legt damit ein Hauptgewicht auf die Planungs- und Bauphasen. Darüber hinaus beschreibt sie die systematische Übergabe der Daten an den Betrieb (en: handover to operation) und deckt bestimmte Aspekte des AIM (Asset-Informationsmodell), das sich auf den Gebäudebetrieb konzentriert, mit ab.