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Technische Regel [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die DIN SPEC 16699 wurde im Zuge des PAS-Verfahrens durch einen Workshop (temporäres Gremium) erarbeitet. Die Erarbeitung und Verabschiedung des Dokuments erfolgte durch die im Vorwort genannten Verfasser. In dieser DIN SPEC werden Arbeitsmittel und Vorgehensweisen für die offene und eindeutige Farbkommunikation vom Design bis zum fertigen Produkt definiert. Basis hierfür sind CIELAB-Farbwerte, physische Muster, die auf farbverbindlichen Prüfdruck-Systemen nach ISO 12647-7 produziert werden, sowie Spektraldaten im CxF-Format gemäß ISO 17972. Die DIN SPEC beschreibt sowohl den Weg zur Erstellung der physischen Muster und CxF-Spektraldaten für beliebige CIELAB-Farbwerte durch den Anwender als auch die Eckwerte eines offenen Referenzfarbsystems, das allen Anwendern ohne Lizenzkosten im Rahmen einer Creative Commons Lizenz zur Verfügung steht. Die in der DIN SPEC beschriebenen Arbeitsmittel und Vorgehensweisen eignen sich insbesondere für Aufgabenstellungen, bei denen Farben im Design übergreifend für verschiedene Produktionsprozesse definiert und mittels physischer Muster und Spektraldaten an produzierende Betriebe kommuniziert werden. Die in der DIN SPEC beschriebenen Vorgehensweisen erlauben die Erstellung von matten, seidenmatten und glänzenden Farbmustern auf geschlossenen unstrukturierten Oberflächen. Die Herstellung von Farbmustern auf strukturierten Oberflächen - zum Beispiel Textilien - ist zwar prinzipiell mit den in der DIN SPEC beschriebenen Vorgehensweisen möglich, wird aber in der DIN SPEC nicht explizit behandelt. Die Erstellung von Farbmustern mit Effektpigmenten ist explizit von der DIN SPEC ausgeschlossen.
Dokument wurde ersetzt durch DIN SPEC 16699:2019-04 .