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Publikation DIN Media Praxis 2017-12
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Nicht immer ist es möglich, bei einer Sanierung erdberührtes Mauerwerk freizulegen und von außen abzudichten. Eine Innenabdichtung sollte aber grundsätzlich nur dann erfolgen, wenn die Außenabdichtung aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist. Außenabdichtungen verfügen allgemein über bessere Wärmedämmeigenschaften und vermeiden Tauwasser und, damit verbunden, Schimmelbefall. Um solche Risikofaktoren auch bei Innenabdichtungen gering zu halten, gibt es in Planung und Ausführung verschiedenes zu berücksichtigen. Die Auswahl und spezifischen Eigenschaften des jeweiligen verwendeten Materials, aber in erster Linie auch die Qualität der Verarbeitung sind entscheidend für den Dämmerfolg der Abdichtung. Das komplexe Feld der Innenabdichtungen wird im neuesten Band der Reihe „Bauen im Bestand“ ausführlich beschrieben: Das Buch fasst die diversen anwendbaren Regeln, die sich aus dem Regelwerk der WTA und anderen Richtlinien ergeben, bündig zusammen und überträgt sie auf die Anwendungsfälle der beruflichen Praxis. Es ist damit ein kompakter und praxisnaher Ratgeber für Sanierungen und nachträgliche Abdichtungen.
Know-how und Checklisten für die Abdichtungspraxis
„Bauen im Bestand – Innenabdichtungen“ spannt den Bogen thematisch weit genug, um ein umfassendes Nachschlagewerk zum Thema Innenabdichtungen zu sein. Die behandelten Bereiche sind unter anderem folgende:
Im Anhang finden sich zudem Leistungsverzeichnisse, unter anderem für die nachträgliche Innenabdichtung erdberührter Wände durch verschiedene Schlämmen, Abrechnungsgrundlagen von Leistungen für die nachträgliche Innenabdichtung, kalkulatorische Arbeitszeitrichtwerte, sowie diverse Checklisten zur Probenahme, zur Ermittlung von Kenndaten für die Ortsbegehung u.v.m.
Aus dem Inhalt:
Das Buch richtet sich an:
Sanierungsfirmen, Bauunternehmer, Sachverständige, Bauingenieure und Planungsbüros, Architekten und Bauherren
1. Auflage, 212 Seiten, 24,0×17,0 cm, Broschiert, Print
ISBN 978-3-410-25921-3 | BESTELL-NR. 25921
E-BOOK 978-3-410-25922-0 | BESTELL-NR. 25922
Gerd Geburtig, Jahrgang 1967.
1986–1991 Architekturstudium an der Hochschule für Architektur Bauwesen Weimar.
1991–1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HAB Weimar.
Seit 1993 Inhaber der Planungsgruppe Geburtig, Architekten & Ingenieure.
Gastvorlesungen an der Bauhaus-Universität; Dozent EIPOS e. V., Bauhaus Akademie Schloss Ettersburg gGmbH, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Architekten- und Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern u. a.
Fachbuchautor. Zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften.
Seit 2001 bis 2018 Referatsleiter Fachwerk und seit 2019 Referatsleiter „Brandschutz“ in der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege international e. V. (WTA).
Seit 2003 Mitglied im Deutschen Nationalkomitee von ICOMOS.
Seit 2006 Nachweisberechtigter für vorbeugenden Brandschutz in Thüringen und Hessen, Brandschutzplaner Mecklenburg-Vorpommern und Sachverständiger für Energieeffizienz von Gebäuden (EIPOS Dresden).
Seit 2007 Mitglied im NA 005-52-21 AA (Arbeitsausschuss Brandschutzingenieurverfahren), seit 2018 im NA 005-52-04 AA (Arbeitsausschuss Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen – Klassifizierung (Katalog)) und seit 2023 im NA 005-01-36 AA (CEN/TC 346 Erhaltung des kulturellen Erbes) bei DIN.
2008 Promotion zum Dr.-Ing.
2008 Prüfingenieur für Brandschutz.
Seit 2014 Honorarprofessor für das Fachgebiet Brandschutz an der Bauhaus-Universität Weimar.
Seit 2017 VDI-Richtlinienausschuss VDI 3817 (Baudenkmale und denkmalwerte Gebäude).
2020 Habilitation für das Fachgebiet „Vorbeugender Brandschutz“.
Seit 2022 außerplanmäßiger Professor an der Bauhaus-Universität Weimar.
Prof. Dr.-Ing. Gerd Geburtig
Publikation DIN Media Praxis 2022-06
Energieeffiziente Gebäudesanierung