Inhalt
Sichere Maschinen und Anlagen können in Europa unter Beachtung der geltenden Richtlinie und der Anwendung von Normen vertrieben werden – produkthaftungsrechtlich gelten teilweise höhere Anforderungen. International tätige Unternehmen müssen sich mit den anderen Rechtsordnungen auseinandersetzen, um auch bei weltweitem Vertrieb rechtssicher agieren zu können.
Die profunde Kenntnis der Differenzen und Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Regelungen kann schon im Vorfeld – in der Konstruktion und Entwicklung eines Produkts – maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen. Ulrich Paul (Diplom-Ingenieur, Master of Laws) vermittelt diese Kenntnisse umfassend und anschaulich für alle wesentlichen Regionen und Länder.
Das lernen Sie in der Weiterbildung
Viele Unternehmen müssen sich mit den rechtlichen Vorgaben anderer Länder auskennen – sonst kann es beim Inverkehrbringen schnell zu Konflikten und Verlusten kommen. Dieses Seminar schafft mehr Rechtssicherheit:
- Sie erhalten einen Überblick über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Maschinensicherheitsvorschriften einflussreicher Industrienationen.
- Sie lernen die wichtigsten Regelungen zu Produktsicherheit und Produkthaftung in Europa, Asien, Kanada und den USA kennen.
- Sie erhalten Einblick in die aktuelle Rechtsprechung zu Produktsicherheit und Produkthaftung in Nordamerika, Deutschland und der EU.
- Ihnen werden Strategien zur Minimierung der Produkthaftungsgefahr (zivil- und strafrechtlich) aufgezeigt.
Für wen ist die Weiterbildung geeignet?
Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leitende und verantwortliche Mitarbeitende aus produzierenden Unternehmen, speziell aus den Bereichen:
- Konstruktion
- Entwicklung
- Management
- Vertrieb
- Einkauf
- Technische Redaktion
- Sicherheitsbeauftragte und -fachkräfte