DIN SPEC Hub

In unserem kostenfreien DIN SPEC Hub finden Sie alle nach dem PAS-Verfahren erstellten DIN SPEC-Standards zentral gesammelt, die Ihnen auch als Einzeldownloads kostenfrei in unserem Webshop zur Verfügung stehen. Um das in diesen Standards enthaltene Wissen allen Interessierten zugänglich zu machen, bietet DIN die DIN SPEC (PAS)-Standards zur kostenfreien Verwendung an.

Der DIN SPEC Hub bietet Ihnen darüber hinaus umfassende PRO-Funktionen, die Ihnen die Arbeit erleichtern und den Zugang zu wertvollem Wissen und innovativen Lösungen ermöglichen. Eine einmalige Registrierung im DIN Media Webshop ist erforderlich.

DIN SPEC (PAS) ist ein Konsortialstandard, der innerhalb weniger Monate in kleinen agilen Arbeitsgruppen erarbeitet wird und nicht der Konsenspflicht unterliegt. DIN sorgt dafür, dass eine DIN SPEC (PAS) nicht bestehenden Normen und Standards widerspricht. Die Standards können auch international veröffentlicht werden und zudem die Basis für eine DIN-Norm sein.

Ihre Vorteile 

• Netzwerk: Der DIN SPEC-Prozess fördert die Interaktion mit wichtigen Marktteilnehmenden. Dies schafft zusätzliche Netzwerke mit Hauptagierenden, da die Anforderungen von herstellenden Unternehmen und Kund*innen in den gemeinsamen Standard einfließen.
• Anerkannt: Die Marke DIN ist weltweit bekannt und genießt hohes Vertrauen auf dem Markt. Dies führt zu einer höheren Akzeptanz der Innovation bei potenziellen Anwendenden und Investierenden.
• Plug & Play: Durch den DIN SPEC-Prozess wird die Innovation mit dem aktuellen Stand der Technik abgestimmt. Dadurch können Anwendende die neuen Technologien problemlos nutzen.
• Einfach: DIN übernimmt die gesamte Organisation des DIN SPEC-Projekts, was Zeit spart und es ermöglicht, sich auf die Inhalte und das Netzwerken zu konzentrieren.
• Schnell: DIN SPEC können in wenigen Monaten erstellt und veröffentlicht werden. Die nach dem PAS-Verfahren erstellten DIN SPEC sind kostenlos im DIN SPEC Hub als Download verfügbar.

Zielgruppe

DIN SPEC PAS Dokumente richten sich an eine Vielzahl von Fachleuten und Organisationen, darunter: Ingenieur*innen, Architekt*innen, Herstellende Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Labore, Behörden, Technologie-Start-ups, Beratungsunternehmen und Bildungseinrichtungen.