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Die Norm beschreibt die Vorgehensweise zur Ermittlung der Leistungsverluste von VSC-Stromrichtern für HGÜ-Anlagen. Teil 2 der Norm überträgt die in Teil 1 beschriebenen allgemeinen Grundsätze der Verlustermittlung bei VSC-Stromrichtern in HGÜ-Anlagen auf die Anwendung in Topologien mit modularen Mehrstufen-Stromrichtern. Dabei werden sowohl Submodule mit durch einzelne Halbleiter geschalteten (so genannte MMC submodule) als auch mit durch eine Reihenschaltung von Halbleitern geschalteten (so genannte cascaded two-level converter (CTL)) Spannungsquellen berücksichtigt. Während die Norm sich im Wesentlichen auf Anwendungen mit Bipolartransistoren mit isolierter Steuerelektrode (IGBTs) in Spannungszwischenkreis-Stromrichtern (VSC) bezieht, kann sie aber auch als Leitfaden für Anwendungen mit anderen Halbleiter-Bauelementtypen, die mit Steuerfunktionen ein- und ausschaltbar sind, verwendet werden. Netzgeführte und stromgeführte Stromrichter für die Hochspannungsgleichstromübertragung sind ausdrücklich nicht Gegenstand dieser Norm.
Die Norm wurde als DIN IEC 62751-2 in das Deutsche Normenwerk übernommen.
Dieser Artikel wurde geändert durch: IEC 62751-2 AMD 1:2019-08,IEC 62751-2 AMD 2:2023-08