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Die Norm IEC 61753-083-2 basiert auf dem Schlussentwurf IEC/SC 86B/2493/RVD, die Norm IEC 61753-084-2 auf dem Schlussentwurf IEC/SC 86B/2494/RVD. Das IEC/SC 86B "LWL-Verbindungstechnik und passive Komponenten" hat entschieden, dass die Inhalte der Normen bis zum Überarbeitungstermin 2011 unverändert bleiben sollen. Ab diesem Zeitpunkt werden die Normen entsprechend der Entscheidung des IEC/SC 86B entweder bestätigt, zurückgezogen, durch eine Neuausgabe ersetzt oder geändert.
IEC 61753-083-2:
Das C-Band/L-Band gehört nicht zu dem in ITU-T G Ergänzung 39 vom Oktober 2003 definierten Wellenlängenbereich. "C-Band/L-Band-WDM" ist der in der Praxis verwendete Begriff zur Definition der passiven Lichtwellenleiterbauteile mit Multiplex-/Demultiplexfunktion zweier Wellenlängenbereiche im C-Band und im L-Band.
Diese Norm enthält die Mindestanforderungen an die Anfangsprüfungen und Messungen sowie die Prüfschärfen, die ein Einmoden-Lichtwellenleiter-C-Band/L-Band-WDM-Bauteil für die Kategorie C - Kontrollierte Umgebung - erfüllen muss, um als Bauteil nach dieser Norm eingestuft werden zu können. Alle Prüfverfahren entsprechen der Normenreihe IEC 61300-x. Die Proben müssen an der Einmodenfaser nach IEC 60793, Bauart B 1.1, entweder mit Primär- oder Sekundärbeschichtung bzw. mit zugentlastetem Kabel abgeschlossen sein. Es dürfen auch benutzte Bauteile zur Prüfung verwendet werden. Alle Prüfungen sind mit den optischen Wellenlängenbereichen von 1 530 nm bis 1 564 nm und von 1 574 nm bis 1 625 nm durchzuführen.
IEC 61753-084-2:
Das in dieser Norm beschriebene Bauteil besitzt drei Tore. Zwei Tore sind für die Eingänge mit 980 nm bzw. 1 550 nm Wellenlänge und ein Ausgangstor für 980 nm bzw. 1 550 nm Wellenlänge, abhängig von der eingekoppelten Wellenlänge. W steht für Wide WDM.
Diese Norm enthält die Mindestanforderungen für die Anfangsprüfungen und Messungen sowie die Prüfschärfen, die ein Einmoden-Lichtwellenleiter 980-/1 550-nm-WWDM-Bauteil für die Kategorie C - Kontrollierte Umgebung - erfüllen muss, um als Bauteil nach dieser Norm eingestuft werden zu können.
Sämtliche Prüfverfahren entsprechen der Normenreihe IEC 61300-x. Die Proben müssen an der Einmodenfaser nach IEC 60793-2-50 angeschlossen sein. Alle Prüfungen sind mit den optischen Wellenlängenbereichen von 960 nm bis 1 000 nm und 1 510 nm bis 1 580 nm durchzuführen. Im Anhang A werden die Anzahl und die Gruppierung der erforderlichen Prüflinge festgelegt.