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Norm [AKTUELL]
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Die Norm gilt für ortsveränderliche Geräte für Hausinstallationen und ähnliche Anwendungen (nachfolgend als PRCDs (portable residual current devices - ortsveränderliche Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen) bezeichnet), die aus einem Stecker, einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD, residual current device) und einer oder mehreren Steckdosen oder einer Anschlussmöglichkeit bestehen und die entweder netzspannungsabhängig oder netzspannungsunabhängig sind.
Diese Geräte enthalten keine Überstromschutzeinrichtung. Sie sind vorgesehen für einphasige Stromkreise für Bemessungsströme bis höchstens 16 A bei Bemessungsspannungen bis höchstens 250 V Wechselspannung. Sie bieten zusätzlich zu dem in der ortsfesten Anlage vorhandenen Schutz für den nachgeschalteten Stromkreis einen Schutz gegen gefährliche Körperströme bei direktem Berühren.
Für die Norm ist das UK 541.3 "FI-Schutzeinrichtungen" zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN VDE 0661-10:2002-12; VDE 0661-10:2002-12 .
Dieser Artikel wurde geändert durch: DIN VDE 0661-10/A2:2011-01; VDE 0661-10/A2:2011-01
Gegenüber DIN VDE 0661-10 (VDE 0661 Teil 10):2002-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Für elektronische Schaltkreise, die zwischen aktiven Leitern (Phase und Neutralleiter) angeschlossen sind, wurde der Nachweis der Luft- und Kriechstrecken durch die Prüfungen nach 9.32 ersetzt.