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Norm [AKTUELL]
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Diese Internationale Norm legt die quantitative Bestimmung von 16 polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) nach der Prioritätenliste der Environmental Protection Agency (EPA, Umweltschutzbehörde, 1982) fest. Die vorliegende Internationale Norm ist auf alle Bodentypen anwendbar (feldfeuchte oder chemisch getrocknete Proben) und deckt somit eine große Bandbreite an PAK-Kontaminationsgraden ab. Unter den in dieser Internationalen Norm festgelegten Bedingungen kann eine untere Anwendungsgrenze von 0,01 mg/kg (angegeben als Trockenmasse) für jeden einzelnen PAK sichergestellt werden.
Die Internationale Norm wurde vom ISO/TC 190 "Bodenbeschaffenheit" unter maßgeblicher Beteiligung deutscher Fachleute des Arbeitsausschusses NA 119-01-02 AA "Boden- und Abfalluntersuchung" im NAW erstellt.
In der Norm ist die quantitative Bestimmung von 16 polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) nach der Prioritätenliste der Environmental Protection Agency (EPA, Umweltschutzbehörde, 1982) festgelegt. Die Norm ist auf alle Bodenarten anwendbar (feldfeuchte oder chemisch getrocknete Proben) und berücksichtigt somit eine große Bandbreite an PAK-Kontaminationsgraden. Sie beruht grundsätzlich auf dem in DIN ISO 13877 beschriebenen Extraktionsverfahren, wurde für die Anwendung der Gaschromatographie mit Nachweis durch Massenspektrometrie modifiziert und ist auf unterschiedliche Grade der Verunreinigung von Böden mit PAK anwendbar.
In der Norm werden die alternativen Extraktionsverfahren A und B beschrieben:
Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese beiden Verfahren sowohl auf leicht als auch auf stark verunreinigte Böden anwendbar sind und dabei vergleichbare Ergebnisse liefern. Unter den in der Norm festgelegten Bedingungen kann eine untere Anwendungsgrenze von 0,01 mg/kg (bezogen auf die Trockenmasse) für jeden einzelnen PAK sichergestellt werden.