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Norm [AKTUELL]
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Der Text von ISO/ASTM 52901:2017 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 261 „Additive manufacturing“ der Internationalen Organisation für Normung (ISO) in Zusammenarbeit mit dem ASTM F42 „Additive Manufacturing Technologies“ erarbeitet und als EN ISO/ASTM 52901:2018 durch das Technische Komitee CEN/TC 438 „Additive Fertigungsverfahren“ übernommen, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 145-04-01 AA „Additive Fertigung – Querschnittsthemen“ im DIN-Normenausschuss Werkstofftechnologie (NWT).
Dieses Dokument definiert und spezifiziert Anforderungen an erworbene Bauteile, die durch additive Fertigung hergestellt wurden.
Es enthält Leitlinien für jene Elemente, die zum Zeitpunkt der Bestellung zwischen Kunden und Bauteileanbietern ausgetauscht werden müssen. Dazu zählen Kundenbestellinformationen, Definitionsdaten des Bauteils, Anforderungen an die Ausgangswerkstoffe, Eigenschaften und Merkmale des fertigen Bauteils sowie Prüfanforderungen und Abnahmeverfahren des Bauteils.
Es ist als Grundlage für die Bestellung additiv gefertigter Bauteile, die die Mindestanforderungen für die Abnahme erfüllen, anwendbar. Strengere Bauteilanforderungen können bei der Bestellung durch Ergänzung einer oder mehrerer zusätzlicher Anforderungen festgelegt werden.